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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Wirtschaft

Griechenland: Voraussichtlich „Grünes Licht“ für Verkauf der Werft in Skaramangas TT

Griechenland / Athen. Der Verkauf von drei Vierteln der Aktien der Werft bei Skaramangas, im Westen Athens, an die arabische Abu Dhabi Mar sowie der Kauf von U-Boten des deutschen Konzerns Thyssen Krupp sollen heute Nachmittag vom Regierungsrat für Außenpolitik und Verteidigung (KYSEA) in Athen bewilligt werden. Das neue Abkommen sieht vor, dass 75,1% der Aktien der Hellenic Shipyards an Abu Dhabi Mar abgetreten werden. Die verbliebenen 24,9% bleiben im Besitz der deutschen Thyssen Krupp. Griechenland soll ein Veto-Recht für den Weiterverkauf der Aktien und bei der Besetzung des Vorstandes des Unternehmens behalten. Weiterlesen ...

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Griechenland: Neuer Hauptaktionär für Skaramangas-Werft P

Griechenland / Athen. Die traditionsreichen Griechischen Werften bei Skaramangas, westlich von Athen, wechseln vermutlich wieder einmal ihren Besitzer. Künftig soll die arabische Abu Dhabi Mar (ADM) eine Mehrheit von 75,1 Prozent der Aktien am Unternehmen halten. 24,9 Prozent verbleiben demnach in den Händen der deutschen ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS). Seitens der Regierung hieß es, dass dies eine „lebensfähig Lösung im Rahmen der nationalen Strategie zur Entwicklung und Stärkung der Werftindustrie ist. Weiterlesen ...

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EU-Kommissar fordert weitere Maßnahmen von der griechischen Regierung

Athen / Griechenland. EU-Kommissar Olli Rehn sagte am Montag in Athen, dass zusätzliche Maßnahmen von der griechischen Regierung ergriffen werden müssten. Nur dann sei das Ziel, im Jahr 2010 das Staatsdefizit um vier Prozent zu senken, zu erreichen. Zu dieser Einschätzung kam Rehn nach einer Reihe von Gesprächen mit dem Premierminister Jorgos Papandreou, griechischen Ministern und Vertretern der Bank von Griechenland. In den Gesprächen wurden verschiedene mögliche Maßnahmen diskutiert. Weiterlesen ...

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EU-Kommissar Oli Rehn sondiert die Lage in Griechenland TT

Belgien/Brüssel. Am heutigen Montag hält sich der EU-Kommissar für wirtschaftliche und finanzielle Angelegenheiten, Olli Rehn (Foto: links), in Athen auf. Auf dem Programm stehen Konsultationen mit dem stellvertretenden Regierungschef Theodoros Pangalos, dem Finanzminister Jorgos Papakonstantinou (Foto: rechts), dem Minister für Arbeiter und Sozialversicherung Andreas Loverdos sowie dem Gouverneur der Zentralbank, Jorgos Provopoulos.Schwerpunkt der Gespräche sind die aktuelle Wirtschafts- und Finanzlage Griechenlands. Medienberichten zufolge soll Rehn über das bereits genehmigte Stabilitäts- und Wachstumsprogramm hinaus weitere Sparmaßnahmen fordern, um das Haushaltsdefizit zu senken. Weiterlesen ...

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Griechenland: EU-Kommissar Olli Rehn macht sich in Athen ein Bild über die Lage P

Griechenland / Athen. Der EU-Kommissar für Wirtschaft und Währung, Olli Rehn, wird am Montag in Athen erwartet, um Gespräche mit der griechischen Regierung zu führen. Treffen wird er sich u.a. mit den Ministern für Finanzen, Wirtschaft, Arbeit und Sozialversicherung sowie Wettbewerb und Handelsschifffahrt. Weiterlesen ...

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Kreditwürdigkeit Griechenlands abermals im Visier P

Griechenland / Athen. Zwei internationale Rating-Agenturen haben gedroht, die Kreditwürdigkeit Griechenlands erneut herabzustufen. Standard & Poors sprach von einer Abwertung um ein oder zwei Punkte, eventuell noch im März. Dieser Fall würde dann eintreten, wenn sich die im Stabilitäts- und Wachstumsprogramm genannten Wachstumswerte nicht bewahrheiten sollten. In eine ähnliche Richtung argumentierte die Rating-Agentur Moodys. Weiterlesen ...

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Griechenland: Weitere Sparmaßnahmen nicht ausgeschlossen P

Griechenland / Athen. Zusätzliche Maßnahmen, um weitere 3,5 Milliarden Euro einzusparen, verlangt ein gemischtes Team, das sich aus Vertretern der Kommission, der Europäischen Zentralbank sowie des Internationalen Währungsfonds zusammensetzt. Die Experten hatten in dieser Woche das von der griechischen Regierung in Brüssel vorgelegte Stabilitäts- und Wachstumsprogramm unter die Lupe genommen. Vor allem bei der Ausgabenseite seien nach Ansicht der Delegation noch Reduzierungen möglich. In den Medien ist die Rede von einer Erhöhung der Mehrwertsteuer, der weiteren Anhebung der Treibstoffsteuer, der Einführung einer Luxussteuer, u. Weiterlesen ...

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Griechenland fordert Solidaritätsbekundung von der EU

Belgien / Brüssel. Griechenland legt Wert darauf, soziale Ungleichheiten zu bekämpfen und neue Arbeitsplätze zu schaffen. Das unterstrich am gestrigen Montag der stellvertretende Außenminister Dimitris Droutsas bei einer EU-Ratsversammlung für Allgemeine Angelegenheiten in Brüssel. Erneut stellte er klar, dass Griechenland von niemandem finanzielle Hilfe fordere, sondern lediglich politische Unterstützung und die Bekundung von Solidarität seitens der Europäischen Union. Griechenland habe nun „eine verlässliche Regierung, die die Probleme von Anfang an ernsthaft und systematisch angegangen ist“, so Droutsas weiter. Weiterlesen ...

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Griechenland: EU-Kontrolleure in Athen eingetroffen

Griechenland / Athen. Experten des Internationalen Währungsfonds sowie der Europäischen Zentralbank werden heute in Athen erwartet. Sie sollen die Umsetzung des Stabilitäts- und Wachstumsprogramms überprüfen und werden am morgigen Dienstag ihre Arbeit beginnen. Beobachter sehen darin ein Zeichen für die strenge Aufsicht von Griechenlands Wirtschaft durch internationale Organisationen. Gleichzeitig kursieren weiterhin Gerüchte, dass die EU ein Hilfspaket für Griechenland in Form eines Kredites in der Höhe von 20 bis 25 Mrd. Weiterlesen ...

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Griechenland: Oppositionspartei ND unterbreitet Vorschläge für Wirtschaftswachstum P

Griechenland / Athen. 23 Vorschläge für die Wiederbelebung der  Wirtschaft präsentierte am gestrigen Donnerstag die größte Oppositionsparte Nea Dimokratia.Nach Ansicht der ND seien mit diesem Pakt keinerlei Kosten verbunden, es würde aber die Wirtschaft stützen, eine weitere Rezession verhindern sowie die Arbeitslosigkeit verringern.Zu den Punkten gehören u. a. Weiterlesen ...

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Brüssel billigt Athener Sanierungsprogramm P

Belgien / Brüssel. „Grünes Licht“ hat der EU-Finanzministerrat (ECOFIN) am Dienstag der griechischen Regierung für die Umsetzung ihres dreijährigen Stabilitäts- und Wachstumsprogramms gegeben. Hinsichtlich möglicher Risiken betonte der griechische Finanzminister Jorgos Papakonstantinou, dass „zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden“, sollte dies nötig sein. Er wiederholte das Ziel seiner Regierung,  das Haushaltsdefizit 2010 um vier Prozentpunkte, von 12,7 Prozent auf 8,7 Prozent des Bruttoinlandsproduktes, zu senken. „Wir gehen mit festen Schritten vorwärts, um unsere Verpflichtungen zu erfüllen“, so Papakonstantinou. Weiterlesen ...

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Finanzminister Papakonstantinou bekräftigt Sparprogramm P

Belgien / Brüssel. Auf einer Pressekonferenz in Brüssel betonte Finanzminister Jorgos Papakonstantinou erneut die Entschlossenheit der Regierung, das Stabilitäts- und Wachstumsprogramm umzusetzen und das finanzielle Defizit deutlich zu senken. Die zwei hauptsächlichen Probleme der griechischen Wirtschaft sieht der Minister in der monetären Krise und in der wirtschaftlichen Rezession. Diese wären Ergebnisse der ehemaligen griechischen Regierung unter dem damaligen Premier Kostas Karamanlis.Papakonstantinou stimmte zu, dass die jetzige Regierung dazu bereit sei, im März nach der Bewertung der Kommission weitere notwendige Maßahmen in Angriff zu nehmen. Weiterlesen ...

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Griechenland: Premier Papandreou glaubt an Erfolg TT

Belgien / Brüssel. „Unsere Partner schätzen unseren Willen, etwas ändern zu wollen,  und wir müssen in dieser Richtung weitermachen. Ich denke, dass wir Erfolg haben werden.“ Das sagte Premierminister Jorgos Papandreou auf der Pressekonferenz am Donnerstag nach dem informellen EU-Gipfel in Brüssel, auf dem die EU-Partner Griechenland Unterstützung zugesagt haben, die derzeitige Finanzkrise zu bewältigen. Der EU-Vorsitzende Herman Van Rompuy betonte, dass Athen nicht um finanzielle Unterstützung gebeten hatte. Weiterlesen ...

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Griechenland: Regierung will ihr Arbeitstempo erhöhen

Griechenland / Athen. Die Reduzierung der öffentlichen Schulden, die Förderung des Wachstums sowie rechtliche und institutionelle Maßnahmen sollen zur Bewältigung der finanziellen Krise des Landes beitragen. Das betonte Premier Jorgos Papandreou am gestrigen Dienstag nach einer Kabinettssitzung, bei der das neue Steuergesetz und die neue Einkommenspolitik im öffentlichen Sektor erörtert wurden. Ziel sei es gleichzeitig – so Papandreou – soziale Gerechtigkeit zu üben, so dass die sozial Schwachen und die Mittelschicht geschützt werden. Das Arbeitstempo der Regierung müsse darüber hinaus beschleunigt werden, sagte der Premier. Weiterlesen ...

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„Griechenland schafft den Weg aus der Krise allein“ P

Griechenland / Athen. Die griechische Regierung sieht die gegenwärtige schwierige Situation als Chance für Veränderungen. Das teilte der Regierungssprecher Jorgos Petalotis am Montag auf Fragen zur Lage der griechischen Wirtschaft mit. „Wir werden die Krise alleine meistern“, betonte er und verwarf damit auch die Möglichkeit eines deutsch-französischen „Rettungsplans“, über den in den letzten Tagen immer wieder die Medien spekuliert hatten. Jedoch schloss Petalotis die Möglichkeit nicht aus, dass Premierminister Jorgos Papandreou das Thema einer Euro-Anleihe während seines für morgen geplanten Gesprächs mit dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy ansprechen werde. Weiterlesen ...

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