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Ein am Mittwoch begonnener 48-Stündiger Generalstreik des öffentlichen und privaten Sektors wird am Donnerstag fortgesetzt. Das Parlament ist zu diesem Zeitpunkt von Demonstranten eingekreist. Ein am Mittwoch überwiegend friedlich verlaufender Protestmarsch wurde von gewaltsamen Auseinandersetzungen autonomer Gruppierungen überschattet. Für Donnerstag werden ähnliche Episoden befürchtet. Der heutige Donnerstag ist Teil 2 eines 48-stündigen Generalstreiks.
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Zu schweren Ausschreitungen ist es am Donnerstag in Athen während einer Demonstration vor dem Parlament gekommen. Dabei verlor ein 53-Jähriger Bauarbeiter sein Leben. Er war Mitglied der der kommunistischen Partei nahe stehenden Gewerkschaft PAME. Die genaue Todesursache des Gewerkschafters, der in ein Krankenhaus eingeliefert worden war, ist noch ungeklärt. Bisherigen Informationen zufolge soll er an einem Herzinfarkt gestorben sein, während er bei der Demonstration massive Atemprobleme bekam.
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Griechenland / Athen. Zwischen 12.000 und 15.000 Demonstranten versammelten sich nach Angaben der Gewerkschaften zufolge am Donnerstag im Zentrum von Athen, um gegen das neue Gesetz für die Sozialversicherung zu protestieren. Abgesegnet wurde dieses Gesetz parallel zum Generalstreik am gestrigen Donnerstag im Parlament mit den Stimmen der Regierungspartei PASOK.
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Griechenland / Athen. Eine Kundgebung der kommunistischen Gewerkschaft PAME fand heute Morgen um 10 Uhr im Athener Zentrum statt. Ausgangspunkte waren verschiedene zentrale Plätze der Hauptstadt wie etwa der Omonia-Platz, anschließend marschierten die Demonstranten vor das Parlament zum Syntagma-Platz. Der Protest richtete sich gegen die von der Regierung geplanten Änderungen bei den Arbeitsbeziehungen sowie bei der Sozial- und Rentenversicherung. Dadurch kam der Stadtverkehr an vielen Stellen nahezu zum Erliegen.
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Griechenland / Athen. Mehrere Protestkundgebungen und Streiks finden heute in Athen statt. Bereits heute Morgen wurde das Ministerium für Arbeit und Sozialversicherung, an der Piräos Straße, von etwa 150 Mitgliedern der der Kommunistischen Partei nahe stehenden Gewerkschaft PAME besetzt. Die Gewerkschafter wollen durch diese Aktion eine bessere finanzielle Unterstützung der Arbeitslosen erreichen. Ein PAME-Gewerkschafter erklärte dazu in einem Interview, dass das Problem der Arbeitslosigkeit massiver sei, als die Zahlen zeigen.
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