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Seit Montag bewegt sich das türkische Forschungsschiff Oruc Reis, begleitet von einer Marineflotte, zwischen Gewässern südlich der Insel Kastelorizo, die zum griechischen Festlandsockel gehört, und der Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) der Republik Zypern. Angesichts der Präsenz der türkischen Flotte hat auch Griechenland seine Streitkräfte mobilisiert.

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Es ist das Ziel der griechischen Außenpolitik, die Zypernfrage zu lösen. Das hat Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis während seines Besuches auf der geteilten Insel am Montag und Dienstag (29. und 30.7.) festgestellt.

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Die französische Mineralölunternehmen Total (40 %), der US-amerikanische Mineralölkonzern ExxonMobil (40 %) und die griechische ELPE (20 %) werden für die kommenden acht Jahren westlich und südwestlich vor Kreta nach Erdgas bzw. Erdöl forschen und dürfen anschließend dort diese Rohstoffe fördern.
Ein entsprechender Vertrag wurde am Donnerstag (27.6.) in Athen zwischen Vertretern dieser Unternehmen auf der einen und Umweltminister- und Energieminister Jorgos Stathakis auf der anderen Seite unterzeichnet.

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Die Europäische Union hat die jüngsten Provokationen Ankaras in der Ausschließlichen Wirtschaftszone Zyperns scharf verurteilt. Das hat Ministerpräsident Alexis Tsipras am Freitag nach Beendigung des EU-Gipfeltreffens festgestellt. Es sei das erste Mal nach Jahrzehnten gewesen, dass die EU derart entschlossen türkische Provokationen verurteilt habe, betonte das Regierungsoberhaupt.

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Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras hat sich am Sonntag in Brüssel am Rande eines Gipfeltreffens der EU-Staats- und Regierungschefs mit Zypernpräsident Nikos Anastasiadis getroffen. Im Vordergrund der bilateralen Unterredung stand die Lösung der Zypernfrage.

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