Frischer Altweibersommer in Hellas
Es tut sich nicht viel, das Wetter ist stabil, und es kommt einem das Wort Altweibersommer in den Sinn. Heute wird es wieder überwiegend heiter, Niederschläge sowie Gewitter erwartet der Griechische Wetterdienst EMY nur im Westen, Thessalien und Makedonien.
Attika (Athen/Piräus): Schöner Sommertag mit viel Sonne und einigen Wolken ab Mittag. Schwache bis mäßige Nordwinde. Höchstwerte bis 32° C.
Nordgriechenland (Thessaloniki): Die Bewölkung nimmt im Laufe des Tages zu und bringt lokale Niederschläge ab den Mittagsstunden. In West- und Zentral-Makedonien kann es generell immer wieder zu Regenfällen, aber auch Gewittern kommen. Temperaturen: bis 32° C.
Mittel- und Westgriechenland: EMY sagt für den nördlichen Bereich dieser Region vereinzelte Regenfälle und Gewitter voraus, im Süden lokale Niederschläge v. a. im Gebirge. Am Abend beruhigt sich die Lage. Temperaturen: bis 33° C; in Epirus drei bis vier Grad kühler.
Peloponnes: Geringe Bewölkung vor allem im Landesinneren, gegen Abend hellt es aber zunehmend auf. Hin und wieder einige Tropfen in den Bergregionen. Das Quecksilber bewegt sich durchschnittlich um die 30° C.
Ionische Inseln: Der Tag startet mit relativ dichter Bewölkung, die aber schrittweise verschwindet. Eventuell tröpfelt es auf Kefalonia. Höchstwerte: etwa 28° C.
Ägäis: Allgemein heiter und nur lokale Bewölkung. Temperaturen meist knapp unter 30° C. Die Winde wehen aus nördlichen Richtungen mit einer Stärke von bis zu 6.
(Griechenland Zeitung / rs)
Unser Archivfoto (© Griechenland Zeitung / Melissa Weyrich) entstand auf Akrokorinth.
Kammermusik auf den Saronischen Inseln
Noch bis zum Sonntag (4.8.) findet auf Inseln, Halbinseln und an den Küsten des Saronischen Golfes – in Galatas, auf Methana und Poros sowie auf Hydra – das neunte „Saronic Chamber Music Festival“ statt.
Heißes Festland – „Kühle“ Ägäis
Reisemagazin kürt Santorini zur besten Insel Europas
Die griechische Insel Santorini wurde vom amerikanischen Global Traveler Magazin zur „Besten Insel in Europa“ gekürt. Damit vancierte Santorini zum sechsten Mal in Folge zum Nummer-Eins-Eiland auf dem Alten Kontinent.
Kos macht unbeeindruckt weiter
Das Erd- und Seebeben vom 21. Juli 2017 hat die Urlaubswelt auf Kos nur kurz erschüttert. Blitzschnell waren Schlick, Trümmer und Unrat beseitigt. Die vom Flüchtlingswinter 2015/16 schwer gebeutelte Insel hätte eine Katastrophe größeren Ausmaßes in den Ruin gestürzt. Aber man ist noch einmal relativ glimpflich davongekommen.