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Dienstag, 28. Januar 2020 12:06

EU-Kredit für einen neuen Flughafen auf Kreta

Die Europäische Investitionsbank (EIB) hat einen Kredit für den Bau eines neuen internationalen Flughafens bei Heraklion auf Kreta genehmigt.

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Ein Wettrennen mit der Zeit bestreitet die griechische Regierung, um die notwendigen Gesetze vom Parlament zu verabschieden. Dies wiederum ist die Voraussetzung für die Auszahlung einer Kredittranche in Höhe von zwei Milliarden Euro seitens der internationalen Geldgeber. Die entsprechenden Gesetzentwürfe werden heute im Parlament eingebracht und sollen wahrscheinlich noch am Freitag im Eilverfahren verabschiedet werden.

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Die Auszahlung einer seit dem Sommer ausstehenden Kreditrate in Höhe von einer Milliarde Euro wurde am Dienstag von der Eurogruppe genehmigt. Damit konnte die griechische Regierung wie ursprünglich geplant einen Erfolg noch vor Ende des Jahres melden. Sie erhielt damit eine Atempause. Die Regierung konnte sich mit den Inspektoren der Troika aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds in mehreren Punkten einigen, darunter über die Zukunft des staatlichen Rüstungsunternehmens EAS. Man einigte sich darauf, dass drei von bisher vier Fabriken weiterhin produzieren.
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Belgien / Brüssel. Im Laufe der kommenden drei Jahre werden Griechenland im Rahmen des gemeinsam mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) aufgelegten Hilfspakets Kredite in Höhe von 110 Milliarden Euro gewährt. Das entschieden am Samstag die Staaten der Eurozone. Die Mitgliedsstaaten des Euroraums werden davon 80 Milliarden beisteuern. In einer gemeinsamen Erklärung bezeichnen die Staats- und Regierungschef das Sparprogramm der griechischen Regierung als „ambitioniert und realistisch“ und zeigen sich optimistisch, dass die griechische Wirtschaft dadurch wettbewerbsfähiger werden wird und dass Wachstum und neue Jobs entstehen werden.
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Griechenland / Athen. Die Regierung bestätigte am gestrigen Dienstag die Bereitstellung eines Kredites in Höhe von 88 Millionen Euro für den neuen Nutzungsvertrag für den Ausbau, die Instandhaltung und den Betrieb des Autobahnnetzes von Korinth nach Tripoli und Kalamata. Insgesamt belaufen sich die Kosten für das gesamte Projekt auf mehr als 400 Millionen Euro. Durchgeführt wird der Bau im Rahmen des öffentlichen Investitionsprogramms.
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