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Premierminister Alexis Tsipras stellte in seiner Rede zur Eröffnung der Internationalen Handelsmesse in Thessaloniki (DETh) einen baldigen Austritt Griechenlands aus seinem schmerzhaften Rettungs- und Reformprogramm in Aussicht.
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Positiv gestimmt blickt Ministerpräsident Alexis Tsipras in die Zukunft für sein Land. Das Schlimmste sei überstanden, erklärt er im Interview mit dem Guardian. Gleichzeitig räumt er einige Fehler: „Ich hatte zu Beginn meiner Amtszeit keine Ahnung, auf was ich mich eingelassen habe und was auf uns zukommt. Mittlerweile habe ich ein anderes Bild von der Situation und fühle mich gewappnet.“
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Mittwoch, 18. Februar 2015 13:30

Griechenlands Chance II

Es scheint fast so, als hätte sich Griechenland die Tür zum EZB-Tresor selbst vor der Nase zugeschlagen. Könnte sein, dass dies eine weise Entscheidung war.

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Griechenland / Athen. Das griechische Finanzministerium hat am gestrigen Montag eine neue Staatsanleihe herausgegeben. Mit der Anleihe, die bis zum 20. April 2017 laufen wird und die mit einem Zins-Kupon von 5,9 Prozent ausgestattet ist, möchte Griechenland mindestens fünf Milliarden Euro auf den Finanzmärkten einsammeln. Die Auktion der Anleihe wurde von einem Konsortium aus Alpha Bank, Emporiki, ING, Bank of America-Merill Lynch und Société Générale durchgeführt.
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Griechenland / Athen. Erfolg hatte die griechische Regierung am Montag bei ihren Bemühungen um Kredite im Rahmen der Schuldenaufnahme für das Jahr 2010. Dabei wurde eine fünfjährige Staatsanleihe dreifach überzeichnet: 8 Milliarden Euro waren das Ziel, die Regierung erhielt jedoch Angebote in Höhe von 25 Milliarden Euro. Aus dem Finanzministerium hieß es danach: Diese Entwicklung „beweist das Vertrauen der Investoren in die griechische Wirtschaft … und belegt, dass das Programm der Schuldenaufnahmen im Jahr 2010 problemlos durchgeführt werden kann.“ – Die Zinsen für die neuen Kredite liegen allerdings deutlich über jenen, die andere Länder zu zahlen haben.
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