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Griechenland Zeitung - Tourismus / Reportagen

Kastellorizo – letzter Außenposten Europas

133 Kilometer von Rhodos entfernt liegt ganz dicht vorm türkischen Städtchen Kas die östlichste Insel eines nicht nur politisch, sondern auch geographisch zu Europa gehörenden Landes. „Here starts Europe“ verkündete einst ein – jetzt aus Rücksicht auf die Zyprer – abgebautes Schild direkt auf der winzigen Platia des einziges Inseldorfes. Weiterlesen ...

Charmanter Flair und glorreiche Vergangenheit

Anmutig schmiegt sich die Insel Spetses vor der Südküste der Argolis ins Meer. Inmitten einer ohnehin schon grandiosen Landschaft scheint sie selbstbewusst um ihre herausragende Stellung zu wissen. Tatsächlich ist es ja auch nicht nur ihre natürliche Schönheit, auf die sie sich dabei unwidersprochen berufen kann. Die enormen Verdienste ihrer Bewohner während des griechischen Freiheitskampfes sind unvergessen, und schon im früheren 20. Jahrhundert etablierte sich die Insel als Reiseziel für Angehörige der High-Society. Damit kann sie letztlich für sich beanspruchen, die erste griechische „Tourismusinsel“ überhaupt gewesen zu sein. Weiterlesen ...

Weiß und bunt: Die Insel Lefkas

Lefkas ist die ideale Insel für Auto- und Motorradurlauber. Eine Art Brücke führt mautfrei hinüber. Was lockt, sind vor allem die langen Strände unter den hellen Steilküsten am Ionischen Meer, die die alten Griechen zur Namensgebung „Die Weiße“ veranlassten. Grün ist die Insel aber auch – und in der Inselhauptstadt ausgesprochen bunt. Weiterlesen ...

Idyllisches Refugium als Hort gelebter Orthodoxie

Die Landschaft Arkadien auf der Peloponnes wartet mit einer ganzen Reihe von Klöstern auf. In Anlehnung an den Heiligen Berg Athos wird sie deshalb bisweilen sogar als„Heiliger Berg (Άγιον Όρος / ÁjionÓros) der Peloponnes“ bezeichnet. Eine der schönsten und bedeutendsten dieser Anlagen liegt nur wenige Kilometer westlich von Astros an der Straße Richtung Tripoli. Oberhalb des Flusses Tanos schmiegt sich das Kloster Loukous in geschichtsträchtiger Umgebung an die Ausläufer der dortigen Höhenzüge. Weiterlesen ...

Paradies für Wanderer und Bergsteiger

  • Euböa

Euböa, oder Evia, wie die Griechen sagen, ist ein Griechenland im Kleinen: Mit dem trockenen, wilden Süden und dem waldreichen Norden bietet die langgestreckte Insel für all diejenigen etwas, die gerne zu Fuß unterwegs und nicht auf Discos, Bars und ein lebhaftes Strandleben angewiesen sind. In dieser Folge geht es u. a. zum traditionsreichen Heilbad Edipsos, zum archäologischen Highlight Eretria sowie zu den „Drachenhäuser“ von Stira. Weiterlesen ...

Euböa – ein Griechenland en miniature

  • Euböa

Euböa, oder Evia, wie die Griechen sagen, ist ein Griechenland im Kleinen: Mit dem trockenen, wilden Süden und dem waldreichen Norden bietet die langgestreckte Insel für all diejenigen etwas, die gerne zu Fuß unterwegs und nicht auf Discos, Bars und ein lebhaftes Strandleben angewiesen sind. „Einen Wanderführer zu Euböa? Das können Sie glatt vergessen. Wo ist das überhaupt?“ Weiterlesen ...

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