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Griechenland Zeitung - Tourismus / Reportagen

Eine grüne Perle im Saronischen Golf

Poros liegt nur einen Steinwurf von Athen entfernt und vereint darüber hinaus noch viele weitere Vorzüge: geschäftiges Treiben im Hauptort, ruhige Strände, kulturelle Stätten und landschaftliche Schönheit. Nicht zuletzt hatte Poros eine Rolle in der Antike und spielte auch einen kleinen Part beim Aufstand von 1821 gegen die Osmanen. Weiterlesen ...

Eine rare vulkanische Perle im Saronischen Golf

  • Attika

Methana liegt nur einen Steinwurf von der griechischen Metropole Athen entfernt. Gegenüber „Inselkonkurrenten“ wie Ägina oder Poros führt die Halbinsel ein Mauerblümchendasein. Zunehmend wird sie aber von Kurgästen, Naturfreunden, Kulturliebhabern oder Gourmets als lohnendes Ziel entdeckt. Weiterlesen ...

Von der Sonne verwöhnt

Griechenlands viertgrößte Insel galt in der Antike als Besitz des Sonnengottes Helios. Der verwöhnt sie bis heute mit reichlich Sonnenschein. An über 300 Tagen im Jahr lässt sich Helios auf Rhodos blicken, scheint dabei über 3.000 Stunden lang auf Strände, Berge, Steilküsten, Dörfer, archäologische Stätten und eine einzigartige mittelalterliche Stadt. Weiterlesen ...

Mannigfaltige Attraktionen eines erlesenen Landstrichs

Auf seiner Reise durch Messenien im Südwesten der Peloponnes macht unser Autor auch halt im Ort Methoni mit seinen imposanten Festungsanlagen. Von dort geht es weiter zum malerischen Koroni, in das antike Messene und in die „Äußere Mani“, wo sich auch das Kohlebergwerk des Romanhelden „Alexis Sorbas befindet. Weiterlesen ...

Wo einem Salbei, Diktamo und Oregano um die Nase wehen

  • Kreta

Auf der größten griechischen Insel gibt es neben Traumstränden, malerischen venezianischen Hafenstädten und vielen antiken Stätten ein Naturphänomen, das nur selten beworben wird: weitestgehend naturbelassene Schluchten. Der Mitarbeiter der Griechenland Zeitung Vassilis Psaltis erkundet diese bereits seit seiner Studentenzeit. Hier stellt er vier davon vor, die auch für Wander-Anfänger gut zu erschließen sind. Weiterlesen ...

Im Herbst und Winter erklingt abends die Lyra

  • Kreta

Schnee fällt in Iraklio selten. Als Kulisse ist er im Winter aber bei halbwegs klarer Sicht ins Stadtbild integriert. Dann krönt er die Gipfelregionen des Psiloritis und der Lassithischen Berge. Sitz man bei 20 Grad in der Mittagssonne am Hafen, ist das ein tolles Bild. Aber die Sonne scheint keineswegs ständig. Heftige Wolkenbrüche gehören ebenfalls zum Winter. Weil es dazu oft auch stürmt, hilft kein Schirm mehr. Man muss sich unter Plastikfolien flüchten, die jetzt in vielen Geschäften statt Badeschuhen angeboten werden. Weiterlesen ...

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