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Griechenland / Athen. Jorgos Papandreou, Parteichef der größten Oppositionspartei PASOK, betonte am Mittwoch seine Entschlossenheit, „der Verharmlosung und den Zusammenbruch des Gesundheitssystems in Griechenland ein Ende zu setzen“. Anlass dafür war ein Besuch im Athener Krankenhaus „Laiko“. Wenn er bei den Wahlen am 4. Oktober zum Premierminister gewählt werden sollte, so Papandreou, dann werde er „radikalen Veränderungen“ durchsetzen.
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Griechenland / Alexandroupolis. „Die Zeit ist gekommen, den Abwärtstrend hinter sich zu lassen und das Land auf Sanierungskurs zu bringen.“ Das sagte der Vorsitzende der größten Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papandreou, auf einer Veranstaltung im nordgriechischen Alexandroupolis. Bei den vorgezogenen Wahlen am 4. Oktober würden seiner Ansicht nach „nicht nur zwei Parteien und zwei Kandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten aufeinanderprallen, sondern zwei diametral entgegen gesetzte politische Konzepte“, betonte Papandreou.
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Griechenland / Olympia. Die diesjährigen Wahlen sind ein Zusammentreffen von zwei völlig verschiedenen politischen Maßnahmen mit diametral entgegen gesetzten Ansichten über Politiken und die Zukunft des Landes. Das sagte der  Vorsitzende der Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papandreou, am Samstag im Rahmen der 16. Panhellenischen Konferenz junger Landwirte im antiken Olympia. Er sagte weiter, dass „die Krise nicht nur Probleme, sondern zugleich auch neue Chancen mit sich bringt, um zu sehen, was wir falsch machen und um neue Wege des Wachstums zu schaffen“.
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Griechenland/Athen. Der Vorsitzende der großen Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papandreou, besuchte heute Vormittag die Kinderkrankenhäuser „Agia Sofia" und „Aglaia Kyriakou" in Athen. Dort informierte er sich über die Probleme dieser Krankenhäuser, aber auch über die generelle Lage im Gesundheitswesen. Papandreou übte im Rahmen dieses Besuches scharfe Kritik an der Regierung. Diese beschäftige sich seinen Worten zufolge „offenbar erfolgreicher damit, den Reichtum des Landes zu verkaufen – während die dringende Notwendigkeit besteht, die entsprechenden Voraussetzungen für die Behandlung von Kindern, die an Krebs leiden, zu schaffen.
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Griechenland / Athen. Die größte Oppositionspartei PASOK behauptet ihren Vorsprung in der Wählergunst gegenüber der regierenden Nea Dimokratia (ND). In einer Meinungsumfrage der Sonntagszeitung „Proto Thema" würden sich derzeit im Falle von Wahlen 31,2  Prozent der Befragten für die PASOK entscheiden; 26,3 Prozent für die ND und 7,6 Prozent für die Kommunistische Partei KKE. Die rechtspopulistische LAOS käme auf 5 Prozent und das Linksbündnis SYRIZA auf 4,1 Prozent; die Grünen/Ökologen erhielten 2,8 Prozent. Hinsichtlich des Zeitpunktes der nächsten Parlamentswahlen gaben 44,2 Prozent der Befragten an, dass sie sich einen Termin bis spätestens März wünschen; 46,8 Prozent hingegen plädieren dafür, dass die konservative ND-Regierung ihre Legislaturperiode bis 2011 ausschöpft.
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