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Griechenland zählt EU-weit zu jenen Ländern mit der höchsten Quote beim Auffinden vermisster Kinder. Angaben der Griechischen Polizei zufolge wurden im vergangenen Jahr 299 Minderjährige als vermisst gemeldet; 85,9 % von ihnen konnten aufgefunden werden.

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Das Sturmtief vom Wochenende hat in Teilen Zentralgriechenlands, auf Euböa sowie auf der Peloponnes schwere Sachschäden hinterlassen.

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Die Anzahl der Todesopfer nach einem Waldbrand, der sich am vergangenen Montag (23.7.) nordöstlich von Athen ereignete, stiegen offiziellen Angaben zufolge inzwischen auf 91. Identifiziert werden konnten bisher 59 der Toten. 28 Personen gelten noch immer als „vermisst“. Identifiziert wurden am Wochenende u. a. die Leichen von zwei neunjährigen Zwillingschwestern, eines 13jährigen Jungen und einer bekannten Schauspielerin, die ebenfalls nach dem Waldbrand vermisst worden war.

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Ministerpräsident Alexis Tsipras hat am Donnerstag Westattika besucht. Diese Region in der Nähe der griechischen Hauptstadt war am Mittwoch von einer schweren Schlechtwetterfront heimgesucht worden. Die traurige Bilanz sind 19 Tote. Drei Menschen werden noch vermisst.

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Durch eine Kollision von zwei Frachtschiffen in der Meeresregion südwestlich von Messenien auf der Peloponnes sind heute zwei Menschen ertrunken. Acht weitere Seemänner werden vermisst. Der Frachter „Piri Reis" sank durch den Zusammenstoß innerhalb von nur sieben Minuten. An Bord befanden sich 17 Besatzungsmitglieder syrischer Herkunft. Das Schiff war unter der Flagge der Cook Islands mit Düngemitteln aus Algerien Richtung Ukraine unterwegs.
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