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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Wirtschaft

Neuer Autobahnabschnitt zwischen Tripolis und Kalamata

Am Montag wird ein neuer Autobahnabschnitt auf der Peloponnes übergeben. Dadurch wird die Fahrzeit zwischen Tripolis und Kalamata um 20 Minuten verkürzt. Das für den Transport zuständige Ministerium erklärte, dass dadurch auch die Zahl der Autounfälle sinken werde. Konkret handelt es sich um eine Strecke von etwa 20 Kilometern von Allagí bei Meligalás nach Thouría in der Nähe von Kalamáta auf der südlichen Peloponnes. Der Bau des Autobahnabschnittes hatte bereits 2008 begonnen. Weiterlesen ...

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Projekt einer Eisenbahnlinie zwischen Alexandroupolis und Burgas

Eine Eisenbahnlinie soll künftig den nordgriechischen Hafen Alexandroupolis mit dem Bulgarischen Hafen bei Burgas verbinden. Die EU hat in diesen Tagen bereits die Finanzierung für den Vorentwurf einer solchen Handelsstrecke genehmigt. Die Kosten für diesen Entwurf liegen bei 2,5 Millionen Euro und werden zu 50 % von der EU finanziert. Den Rest teilt sich der griechische mit dem bulgarischen Staat. Die Eisenbahnlinie soll den Namen „Sea2Sea“ tragen. Weiterlesen ...

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Parteiführer in Athen beraten über die kritische Finanzlage P

Griechenland braucht dringend Geld. Seit 10.00 Uhr heute Vormittag beraten die drei Parteichefs, die die Regierung unterstützen, woher 11,7 Mrd. Euro, die mit den internationalen Geldgebern für die Jahre 2013 und 2014 vereinbart wurden, erwirtschaftet werden können. An diesem Gespräch zwischen Antonis Samaras (ND), Evangelos Venizelos (PASOK) und Fotis Kouvelis (DIMAR) beteiligt sich auch Finanzminister Jannis Stournaras. Weiterlesen ...

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Griechenlands Regierung sucht nach neuen Einnahmequellen

Die griechische Regierung ist auf der Suche nach neuen Einnahmequellen. Am Mittwoch treffen sich die drei Parteichefs Antonis Samaras, Evangelos Venizelos und Fotis Kouvelis, deren Parteien die derzeitige Regierung tragen. Vorher wird ihnen Finanzminister Jannis Stournaras Maßnahmen unterbreiten, die zur Beschneidung von insgesamt 11,5 Mrd. Euro führen sollen. Konkret davon betroffen sind die Jahre 2013 und 2014, außerdem ist eine Verlängerung dieser Maßnahmen um zwei Jahre vorgesehen. Weiterlesen ...

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Erste Europareise von Samaras als Ministerpräsident

Seine erste Auslandsreise in seiner Funktion als Ministerpräsident Griechenlands, plant Antonis Samaras ab Ende August. Auf dem Besuchsplan stehen Berlin, Paris und Madrid. In diesen europäischen Hauptstädten wird er sich mit dem Regierungschef des jeweiligen Landes treffen. Samaras wird in den Konsultationen voraussichtlich die Neuverhandlung einiger Maßnahmen, die im Spar- und Reformprogramm beinhaltet sind, sowie um eine längere Umsetzungsfrist – genannt werden zwei Jahre – ansprechen. Wegen einer Augenoperation ist die Reisefähigkeit des Premiers noch eingeschränkt. Weiterlesen ...

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Griechenlands Privatisierungspläne geraten ins Stocken P

Der griechische Staat verschiebt die groß angekündigten Privatisierungspläne auf 2013. Bis zum Jahresende sollen lediglich die Volkslotterie sowie ein Einkaufszentrum samt Gelände veräußert werden. Ursprünglich waren für die zweite Jahreshälfte 28 Verkäufe bzw. Verpachtungen von staatlichem Eigentum vorgesehen. Mit den Privatisierungen wollte die Regierung gegenüber den internationalen Geldgebern sowie den Partnern ein Zeichen setzen, dass Griechenland über den Willen verfügt, sich an das Spar- und Reformpaket (Memorandum) zu halten. Weiterlesen ...

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Deutscher Wirtschaftsexperte: Griechenlands Reformen auf gutem Weg

Griechenland habe hinsichtlich der notwendigen Reformen schon viel erreicht, schrieb der deutsche Ökonom Gustav Horn, wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung in einem Kommentar in der Financial Times Deutschland. Insbesondere im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit habe Griechenland ein hohes Maß an Anpassung an die Vorgaben der EU erlangt. So haben sich v. a. die Lohnstückkosten – wichtiger Indikator für Inflationsentwicklung und Wettbewerbfähigkeit eines Landes – in Griechenland gut an die Ziele an der Europäischen Zentralbank (EZB) angeglichen. Weiterlesen ...

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Wettlauf mit der Zeit um drei Mrd. Euro P

Für Griechenlands Finanzminister Jannis Stournaras hat ein Wettlauf mit der Zeit begonnen. Er muss bis zum 24. Juli Maßnahmen in Höhe von 3 Mrd. Euro umsetzen, die bereits im März beschlossen worden sind. Dazu gehören  die Senkung der Ausgaben bei Medikamenten und sonstigem Krankenhausbedarf um mehr als 1 Mrd. Weiterlesen ...

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Gespräche über „Aufweichung“ des Sparprogramms vertagt

Griechenland wird das Spar- und Reformprogramm (Memorandum) wieder auf den richtigen Weg bringen. Das versicherte der Finanzminister Griechenlands Jannis Stournaras seinen Europäischen Amtskollegen im Rahmen des Treffens der Eurogruppe in Brüssel in der Nacht von Montag auf Dienstag. Er erklärte aber das Anliegen Griechenlands, die Frist zur Umsetzung des Memorandums um zwei Jahre zu verlängern, nicht offiziell. Der Chef der Eurogruppe Jean-Claude Juncker stellte dazu fest, dass es zu Gesprächen über diese Problematik spätestens bis September kommen werde. Zudem teilte er mit, dass die europäischen Finanzminister die Schlussfolgerungen der Troika-Chefunterhändler für Griechenland nach ihrem Athen-Besuch geprüft hätten. Weiterlesen ...

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Eurogruppe nimmt Griechenlands Haushaltskonsolidierung unter die Lupe

Die Finanzminister Europas wollen während eines Treffens der Eurogruppe am heutigen Montag die Finanzen Griechenlands wie auch die Fortschritte beim Reform- und Sparprogramm unter die Lupe nehmen. Das Mittelmeerland wird von seinem Finanzminister Jannis Stournaras vertreten. In der belgischen Hauptstadt werden heute aber auch die hochrangigen Troika-Experten Poul Thomsen vom Internationalen Währungsfonds IWF, Matthias Mors von der Europäischen Kommission und Klaus Masuch von der  Europäischen Zentralbank anwesend sein. Sie werden den Finanzministern der Eurogruppe die Ergebnisse ihrer  Bestandsaufnahme in Athen präsentieren. Während eines Treffens mit Stournaras am Sonntag ließen die Chefunterhändler durchblicken, dass es an den Auflagen für die Auszahlung der Kreditraten keine Änderungen geben werde, solange Griechenland seine Hausaufgaben nicht erfüllt. Weiterlesen ...

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Regierung will Einnahmen durch Privatisierungen erzielen

Die am 17. Juni gewählte Regierung hat am Sonntag erste Schritte zur Privatisierung staatlichen Eigentums unternommen. Verkauft wurden vier stillgelegte Flugzeuge des Typs AIRBUS A340-300 der ehemaligen staatlichen Fluggesellschaft „Olympic Airlines“ an die Apollo Aviation Group. Damit fließen 40,4 Millionen Dollar in die griechischen Staatskassen. Die „Olympic Airlines“ wurde bereits 2009 an eine private Investor-Gruppe verkauft. Weiterlesen ...

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Kleines Milliardenpolster für griechische Banken TT

Um fünf Milliarden Euro wuchsen die Bankeinlagen in der zweiten Juni-Hälfte. Das ist fast genau derselbe Betrag, der in der ersten Monatshälfte abgehoben wurde. Grund dafür war offensichtlich der Ausgang der Parlamentswahlen vom 17. des Monats. Im Mai davor hingegen verschwanden 8,5 Milliarden Euro von den Konten. Weiterlesen ...

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Troika-Inspektoren sammeln Fakten bei den Ministerien P

Die Inspektoren aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IWF), die so genannte Troika, werden heute dem Arbeits- dem Gesundheits-, und dem Entwicklungsministerium separate Besuche abstatten. Die Experten werden voraussichtlich die Umsetzung aller Maßnahmen, die im Spar- und Reformpaket (Memorandum), das zwischen der Troika und der griechischen Regierung im Oktober unterzeichnet worden ist, verlangen. Die jeweiligen Minister werden u. a. auch erläutern müssen, wie sie die verlorene Zeit, verursacht durch zwei Parlamentswahlen in weniger als zwei Monaten, wettmachen wollen. Weiterlesen ...

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Auftakt in Athen für Verhandlungen und die Umsetzung von Maßnahmen TT

Die Regierung führt in dieser Woche Treffen mit ihren internationalen Geldgebern und Partnern durch. Ziel ist es, Veränderungen beim Memorandum auszuhandeln. Gleichzeitig müssen aber auch konkrete Maßnahmen in die Praxis umgesetzt werden. Inspektoren der Troika reisen am heutigen Dienstag nach Athen. Das Team aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalen Währungsfonds (IWF) wird sich in fünf Gruppen aufteilen. Weiterlesen ...

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