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Die letzte Woche des Wahlkampfes wurde heute eingeleitet: Der Countdown für die Parlamentswahlen am 20. September läuft. Ein Höhepunkt, der vielleicht vielen der noch unentschlossenen Wähler mehr Klarheit bringen könnte, steht heute Abend bevor. Um 21 Uhr beginnt bereits die im Vorfeld kontrovers diskutierte Fernsehdebatte.

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Vor den Parlamentswahlen am 20. September sollen im Fernsehen zwei Diskussionsrunden durchgeführt werden: Bei einer davon werden alle Vorsitzenden der  griechischen Parlamentsparteien zu Wort kommen; bei der zweiten, für die man sich auf den 14. September geeinigt hat, wird das Duell lediglich zwischen den Chefs der zwei stärksten Parteien ausgetragen: Alexis Tsipras vom Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) und Vangelis Meimarakis von der konservativen Nea Dimokratia (ND).

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Griechenland / Athen. Im Vorfeld der Europawahlen kam es am gestrigen Abend zu einer Live-Debatte im staatlichen Fernsehen ERT der fünf im Parlament vertretenen Parteien: Den Fragen der Journalisten stellten sich Premierminister Kostas Karamanlis von der regierenden Nea Dimokratia, Jorgos Papandreou von der größten Oppositionspartei PASOK, die Generalsekretärin der Kommunistischen Partei Griechenlands (KKE), Aleka Papariga, Alekos Alavanos vom Linksbündnis SYRIZA und George Karatzaferis, der Vorsitzende der rechtskonservativen LA.OS. Schwerpunkte bildeten die Themenbereiche Außenpolitik, Wirtschaft, Sozialpolitik, Bildung, Umwelt und öffentliche Verwaltung. Der Premierminister sprach von Erfolgen seiner Regierung, hob besonders die ergriffenen Maßnahmen zur Bewältigung der Wirtschaftskrise hervor und kündigte weitere Reformen an.
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Montag, 04. November 2013 13:13

Kultur- und Ausgehtipps für ganz Griechenland

Fotoausstellung „City Edges“ATHEN. Noch bis Mittwoch, dem 20. November kann man sich die Fotoausstellung „City Edges“ ansehen. Organisiert im Zusammenhang mit dem Athener Fotofestival 2013 zeigen vier griechische Fotografen ihre verschiedenen Versionen der Vorstädte. Als Flanierer wandern sie zu den Stadtgrenzen um nach den konträren Reflektionen der faden Vorstädte, der Industriegebiete und der nicht regulierten Natur zu suchen.
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Griechenland liegt dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGFM) zufolge auf Platz sieben der Länder, die die meisten Verletzungen von Grundrechten begangenen haben. Die beiden Negativ-Erstplätze bekommen Russland bzw. die Türkei. Diese Daten hat der Präsident des EGFM Dean Spielmann am Donnerstag der Öffentlichkeit bekannt gegeben. Diese Studie platze mitten in eine in Griechenland geführte Debatte über ein Bootsunglück in griechischen Hoheitsgewässern, bei dem 12 Menschen, vor allem Kinder und Säuglinge, ums Leben kamen.
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