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Griechenland / Thessaloniki. Die Stoßzähne eines im Jahr 2007 von einer Ausgrabungsgruppe der Aristoteles Universität Thessaloniki rund 400 Kilometer nördlich von Athen entdeckten Mastodons wurden nun in das Guinness Buch der Rekorde aufgenommen. Diese Stoßzähne messen 5,02 Meter und sind rund drei Millionen Jahre alt. Bisher lag der Rekord solcher Stoßzähne bei 4,39 Metern. Diese Zähne waren bereits 1997 in der gleichen Region aufgefunden worden.
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Griechenland / Athen. Die Verbrechen und eklatanten Verstöße gegen das Völkerrecht sowie gegen die Menschenrechte durch Ankara während der türkischen Invasion auf Zypern im Jahr 1974 seien nun durch die Identifizierung der sterblichen Überreste von fünf griechischen Zyprern bewiesen. Das sagte der Sprecher des Athener Außenministeriums, Gregoris Delavekouras, am Montag. Eine Untersuchungskommission hatte vor wenigen Tagen in einem Massengrab beim Dorf Tziaos im von türkischen Truppen besetzten Nordteil der Insel fünf ehemalige Kriegsgefangene der zyprischen Nationalgarde identifiziert. Sie galten bisher als vermisst.
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Griechenland / Distomo. Der Parteivorsitzende der größten griechischen Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papandreou, nahm heute in der Stadt Distomo in Böotien an einer Gedenkfeier für die Toten während des II. Weltkrieges teil. In Distomo waren am 10. Juni 1944 mehr als 200 Menschen von der SS ermordet worden.
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Griechenland / Kreta. Die Deutsche Botschaft in Athen organisierte am gestrigen Sonntag eine Gedenkveranstaltung auf dem Deutschen Soldatenfriedhof in Maleme auf Kreta. Anlass dafür waren die gestern beendeten einwöchigen Gedenkfeierlichkeiten anlässlich des  68.Jahrestages der Luftschlacht um Kreta. U.
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Griechenland / Athen. Auch in Athen trafen sich gestern hunderte Pontos-Griechen aus dem ganzen Land, um an den 90.Jahrestag des Völkermordes an die Pontos-Griechen zu erinnern. Mit einem Fußmarsch vom Athener Syntagma Platz bis zur türkischen Botschaft sowie mit einer Gedenkfeier und einer Kranzniederlegung am Grab des unbekannten Soldaten ehrten die Teilnehmer die rund 350.000 Opfer des Völkermordes.
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