Attentat der Mafia? 33jährige tot neben Sportwagen gefunden
Am Mittwoch wurde eine 33jährige Frau in der Garage ihrer Wohnung im Athener Nobelvorort Kifissia tot aufgefunden. Als sie ermordet wurde, war sie offenbar gerade dabei, in ihren Sportwagen einzusteigen. An Körper und Kopf stellten die Ermittler mindestens 15 Schussverletzungen fest. Abgefeuert wurden diese aus einem Sturmgewehr des Typs Kalaschnikow. Der Fall wird mit der griechischen Mafia in Verbindung gebracht.
Mord aus Liebeskummer in Pella in Nordgriechenland
Eine Familientragödie hat sich am Dienstag gegen 22 Uhr im Dorf Krya Vryssi in den Nordgriechischen Region Pella ereignet. Ein 38jähriger Mann hat mit einem Karabiner eine 70jährige Frau in ihrer Wohnung umgebracht; der 74jährige Ehemann sowie die 22jährige Enkeltochter wurden durch weitere Schüsse verletzt.
Erschreckendes Geständnis: Baby von Mutter und Großmutter ermordet
Zwei Frauen wurden am Montag in der Nähe von Athen mit dem Vorwurf ein neugeborenes Baby umgebracht zu haben verhaftet. Es handelt sich um die 19jährige Mutter des Säuglings und die 54jährige Großmutter. Beide haben die Tat gestanden. Sie werden am Donnerstag ihre Aussage schriftlich zu Protokoll geben.
Motorradfahrer von Fußgänger erschossen
Mord an einer 32jährigen Beamtin des Finanzamtes aufgeklärt
Die Mutmaßungen über die Ermordung einer 32jährigen Beamtin des griechischen Finanzamtes haben offenbar ein Ende gefunden. Die Tat hatte sich am 18.Oktober auf dem zweiten Athener Friedhof ereignet. Der Tatverdächtige konnte am Dienstag in der Nähe des Athener Omonia Platzes verhaftet werden. Es handelt sich um einen 58jährigen, der offenbar Drogensüchtig ist. Auf seine Spur war die Polizei durch Signale eines Mobiltelefons gekommen, das der Ermordeten gehörte. Der mutmaßliche Täter hatte versucht, das Handy auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen. Das bestätigen Bilder von Sicherheitskameras. Wie die griechische Polizei mitteilte, hat der Verhaftete seine Tat gestanden.