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Griechenland/ Athen. Wegen des Generalstreiks am gestrigen Donnerstag mussten zwei Kreuzfahrtschiffe, die „Musica“ mit 2.600 Passagieren und die „Armonia“ mit 1.600 Fahrgästen, einen Bogen um den Hafen von Piräus machen. Sie liefen stattdessen die Häfen von Nafplion und Mykonos an.
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Der amtierende sowie der ehemalige Bürgermeister der Jet-Set-Insel Mykonos sowie sechs weitere Personen sollen der Gemeinde mindestens zwei Millionen Euro unterschlagen haben. Der letztlich entstandene Gesamtschaden wird nach den Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft sogar auf etwa 10 Millionen Euro veranschlagt. Angeklagt sind u. a. auch drei Angestellte der Kommune.
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Griechenland. Zu den ersten Konfiszierungen von Immobilienbesitz großer Steuerschuldner entschloss sich das Finanzministerium auf den Inseln Santorin und Mykonos. Für die Steuersünder hatten sich Verzugszinsen in der Höhe von mehr als 6,7 Millionen Euro angehäuft. Sie gaben bisher an, finanziell nicht in der Lage zu sein, diese Schulden zu begleichen. Im Zahlungsrückstand geraten sind 990 Schuldner, die gleichzeitig Großimmobilien im Wert von über 288 Mio.
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Mittwoch, 04. August 2010 16:26

Steuersünder auf griechischen Urlaubsinseln P

Griechenland / Mykonos. Auf der kosmopolitischen griechischen Insel Mykonos geht es einigen Restaurant- und Barbesitzern wegen Steuersünden an den Kragen. Die „Einheit zur Verfolgung von Wirtschaftsverbrechen“ (SDOE) hatte in den vergangenen Wochen Hunderte Kontrollen durchgeführt und zum Teil schwere Steuervergehen festgestellt. Insgesamt beläuft sich auf den Kykladeninseln die Steuerhinterziehung auf fast vier Millionen Euro. Der Besitzer einer Bar auf Mykonos alleine soll in den letzten zwei Jahren 2,7 Millionen Euro Steuern hinterzogen haben.
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Am gestrigen Donnerstag wurde der ehemalige Türsteher des Clubs „Tropicana“ auf der Insel Mykonos zu 22,5 Jahren Haft verurteilt. Der Verurteilte hatte im Sommer 2008 einen 20-jährigen australischen Touristen vor dem Club tödlich verletzt. Der Fall war vor einem Gericht auf der Insel Lesbos verhandelt worden. Zwei Mittäter wurden zu 8 Jahren und 7,5 Jahren Haft verurteilt. Anwesend bei dem Gerichtsverfahren waren die Eltern und die beiden Brüder des Opfers.
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