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Regenfälle, Hagel und stürmische Winde erschweren die Rettung von insgesamt 478 Passagieren inklusive der Crew des Schiffes „Norman Atlantic“ etwa 50 Seemeilen nordwestlich von Kerkyra. Bis um etwa 20 Uhr MEZ konnten um die 172 Menschen gerettet werden. Bisher ist ein Toter zu beklagen

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Griechenland / Athen. Die Stadtrat von Athen verurteilt den Angriff der israelischen Streitkräfte auf den internationalen Schiffskonvoi mit Hilfsgütern für den Gazastreifen. Mindestens neun Aktivisten wurden dabei getötet und mehrere Dutzend Menschen wurden verletzt. Die Stadt Athen stimme mit allen überein, die den Anspruch erheben, die Blockade im Gazastreifen zu beenden und unterstütze die Palästinenser und ihre Rechte auf einen unabhängigen Staat. Athen ruft die Vereinten Nationen und die griechische Regierung dazu auf, die Mitglieder der Mission „Free Gaza“ zu schützen und ihre Rückkehr zu sichern.
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Griechenland / Athen. Am 20. und am 31. Mai wird der griechische Schiffsverkehr durch einen 24-stündigen Streik lahm gelegt. Zu dieser Entscheidung fand am Donnerstagabend die Panhellenische Seemannsgewerkschaft.
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Dienstag, 27. April 2010 16:23

Matrosen blockieren Kreuzfahrtschiff P

Griechenland/Athen. Rund 970 mehrheitlich spanische Touristen saßen am Montag im Hafen von Piräus fest. Wegen des 24-stündigen Streiks der Gesamtgriechischen Matrosenvereinigung durften sie das unter maltesischer Flagge fahrende Kreuzfahrtschiff „Zenith“ zwar verlassen, aber bis zum Ende des Streiks am Dienstagmorgen 6.00 Uhr nicht wieder betreten. Auf Kosten der Reederei wurden den Touristen deshalb Hotelzimmer zur Verfügung gestellt.
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Montag, 10. März 2014 16:10

Schiff bei Mykonos auf Riff gelaufen P

Ein türkisches Containerschiff, das am Freitag an der Nordküste der Urlaubsinsel Mykonos auf ein Felsriff gelaufen ist, verursachte geringfügige Umweltschäden durch auslaufenden Treibstoff und Schmieröl. Die Verschmutzung beträfe das Meer zwischen dem festsitzenden Schiff und der Felsküste, meldete die griechische Küstenwache am Sonntag. Dort trieben auch mehrere Container im Wasser. Die türkische Reederei des Frachters habe eine Spezialfirma mit der Eindämmung der Schäden und der Sicherung des Havaristen beauftragt, hieß es weiter. Auch die Küstenwache sei mit einem Expertenteam vor Ort.
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