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Ein Erdbeben der Stärke 4,7 auf der Richterskala ereignete sich gestern Nachmittag gegen 17.30 Uhr in der Region zwischen Patras und Nafpaktos, im Korinthischen Golf. Zu spüren war das Beben deutlich in Patras, Rio, Nafpaktos und in den Präfekturen Achaia und Etoloakarnania. Das Epizentrum lag zwei Kilometer südwestlich von Nafpaktos im Westen Griechenlands, etwa 5 Kilometer unter dem Meer.  Augenzeugen berichten, dass Einheimische erschrocken aus ihren Häusern und Geschäften geflohen seien.
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Mehrere Feuerwehrfahrzeuge aus Deutschland sind auf dem Weg nach Griechenland bzw. bereits eingetroffen. Während der Ostertage erreichte ein MAN-Feuerwehrfahrzeug mit einer bis zum 7. Stockwerk hinaufreichenden Drehleiter die westgriechische Hafenstadt Patras auf der Peloponnes. Es ist eines von sieben Fahrzeugen, die von deutschen Gemeinden in einer deutsch-griechischen Feuerwehraktion zur Verfügung gestellt wurden.
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Griechenland/ Patras. In Patras und Umgebung gab es gestern über die ganze Nacht schwache, aber wahrnehmbare Erdbeben. Die Erschütterungen wurden begleitet von einem dumpfen Brummen, was bei vielen Bewohnern Unruhe auslöste. Laut dem seismographischen Institut hatten die Erdbeben nur eine geringe Intensität und liegen unter dem Wert 4 auf der Richterskala. Viele Bewohner verbrachten die Nacht dennoch außerhalb ihrer Häuser.
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Am Wochenende fand in der Hafenstadt Patras eines der größten Feste des Jahres statt: der traditionelle Faschingsumzug. Daran hat sich beinahe die gesamte Stadt beteiligt. Das Fest ist eng mit der westlichen Kultur verbunden.  Feierlich hat am Sonntag die Faschingszeit mit dem großen Faschingsumzug in Patras auf der Peloponnes ihr Ende gefunden. Drei Tage lang wurde an jeder Ecke gefeiert.
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Am Sonntag hat der Karneval in Patras seinen Höhepunkt gefunden. Am traditionellen Paradezug haben sich etwa 30.000 Menschen beteiligt. Kostümiert waren die Teilnehmer etwa als Sternzeichen, Magier, Venezianische Prinzessinnen, Hühner, Clowns – und natürlich haben auch die deutsche Bundeskanzlerin Merkel und griechische Politiker nicht gefehlt. Trotz Krise ließen viele Kostüme an Originalität nichts zu wünschen übrig, viele war aus recyceltem Material gefertigt worden.
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