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Der ehemalige Transportminister Michalis Liapis wurde am Dienstag von der Polizei bei einer Straftat ertappt und daraufhin vorläufig festgenommen. Der Vorfall ereignete sich im ostattischen Küstentstädtchen Loutsa. Als ihn eine Motorradstreife anhielt, stellte sich heraus, dass er ohne Führerschein und mit gefälschten Kfz-Kennzeichen unterwegs war. Außerdem hatte er das Fahrzeug beim Steueramt abgemeldet, um die Kfz-Versicherung und Kfz-Steuern zu sparen. Der Kontrolle versuchte er zunächst zu entgehen, indem er darauf aufmerksam machte, dass es sich bei seiner Person um einen früheren Politiker und Minister handle, was aber nichts fruchtete.
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Griechenland / Athen. Neun Angeklagten, die sich wegen mutmaßlicher Mitgliedschaft in der Terrorgruppe „Verschwörung der Feuerzellen" verantworten müssen, verließen heute während des Gerichtsverfahrens den Saal. Verhandelt wurde im Frauenflügel des Athener Gefängnisses Korydallos. Vorangegangen waren verbale Auseinandersetzungen zwischen den Angeklagten und den Richtern. Von den neun Angeklagten befinden sich sechs in Untersuchungshaft, drei weitere befinden sich unter Auflagen auf freiem Fuß.
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Griechenland / Athen. Unterdessen haben heute fünf weitere Personen, die unter Terrorverdacht stehen, ihre Aussagen zu Protokoll gegeben. Es handelt sich um vier Männer im Alter zwischen 21 und 23 Jahren, die am Donnerstag verhaftet worden waren und um eine 27-Jährige deutsche Staatsbürgerin, die am Freitag verhaftet wurde. Gerüchte, wonach letztere die Tochter eines ehemaligen RAF-Mitgliedes gewesen sein soll, wurden dementiert. Die Mutter der jungen Frau kündigte an, gegen Verleumder vor Gericht Klage einzureichen.
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Griechenland / Athen. Details über seine Entführung gibt heute der Reeder Periklis Panagopoulos vor Gericht zu Protokoll. Angeklagt ist u.a. Apostolos Petrakis, der an der Entführung des Reeders teilgenommen hatte.
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Dienstag, 10. Dezember 2013 15:26

Ominöse Auslandstransfers von Staatsdienern P

Auslandsüberweisungen von Staatsangestellten, die seit 2009 getätigt worden sind und die Summe von 100.000 Euro übersteigen, sollen nun unter die Lupe genommen werden. Eine entsprechende Anweisung erließ der Minister für die Verwaltungsreform Kyriakos Mitsotakis. In Folge der Überprüfung müssen sich bereits 143 Leiter bzw. Angestellte von Finanzämtern vor der Staatsanwaltschaft verantworten.
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