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Griechenland / Athen. Der Internationale Währungsfonds (IWF) wird Mitte November der griechischen Hauptstadt Athen abermals einen Besuch abstatten. Grund ist die für Anfang Dezember geplante Auszahlung der dritten Rate eines Kredites mit einer Gesamthöhe von 110 Milliarden Euro. Informationen des Radiosenders Athina 9,84 soll der IWF die Möglichkeit einer Umschuldung, wie sie der stellvertretende Regierungschef Thodoros Pangalos am Wochenende angedeutet hatte, abgewiesen haben. Beunruhigt gezeigt haben soll sich der IWF über die Eventualität vorverlegter Parlamentswahlen in Griechenland.
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Griechenland/ Athen. Die Ministerin für Wirtschaft, Wettbewerb und Handelsschifffahrt, Louka Katseli, traf sich am Montag mit einer Expertengruppe des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Athen. Die Vertreter des IWF zeigten sich zufrieden mit den von Katseli vorgestellten Plänen für Investitionen und Entwicklung. Dabei ging es vor allem auch um die Reduzierung von Bürokratie sowie um ein Gesetz zur Verhinderung von Kartellbildungen. Ein weiteres Treffen des IWF findet am heutigen Dienstag mit dem interministeriellen Komitee für die zügige Durchführung von Reformen statt.
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Die Aktivierung des Stützungsmechanismus durch die EU und den Internationalen Währungsfonds (IWF) kündigte Premier Jorgos Papandreou (siehe Foto) heute auf der Insel Kastelorizo an. Gleichzeitig wurde Finanzminister Jorgos Papakonstantinou damit beauftragt, entsprechende Schritte zu unternehmen. Papandreou stellte fest, dass die vorige Regierung der Nea Dimokratia ein „sinkendes Schiff" verlassen habe. Gleichzeitig habe sie die Wirtschaft den Spekulanten ausgeliefert. Nun werde man „die Ärmel hochkrempeln, um dieses Klima zu wandeln".
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Griechenland / Athen. Der Gouverneur der Bank von Griechenland Jorgos Provopoulos zeigte sich bei einem Treffen mit Staatspräsident Karolos Papoulias am gestrigen Dienstag optimistisch, dass das Vertrauen der Märkte in Griechenland wiederhergestellt werde. Auch könne das Land seine Kreditwürdigkeit wiederherstellen.  Voraussetzung dafür sei, dass sich Griechenland für die Aktivierung des Rettungspaketes der EU und die Unterstützung der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank und des Internationalen Währungsfond entscheiden würde. Das Geld, das dem Land dann zur Verfügung stünde, sei ein Ausweg aus der Krise.
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Griechenland/ Athen. Mit dem Team aus Sachverständigen des Internationalen Währungsfonds (IWF) traf sich Finanzminister Jorgos Papakonstantinou am Mittwochnachmittag in Athen. Der IWF soll der griechischen Regierung in erster Linie strategische Hilfe leisten, um die Wirtschaft Griechenlands zu aktivieren. Bei dem Treffen habe weniger die Eigeninitiative des IWF im Vordergrund gestanden, als die Beurteilung der Konsolidierungsmaßnahmen auf ihre Effizienz, berichtete Papakonstantinou in einer Pressekonferenz nach den Konsultationen. In mehreren Punkten sei es zu Übereinstimmungen gekommen, so der Finanzminister.
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