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Griechenland / Athen. Mehr als 2.000 Beschäftigte beteiligten sich am Samstag an der Protestaktion der Gewerkschaften GSEE und ADEDY im Athener Zentrum. Das Hauptmotto der Veranstaltung lautete: „Hände weg von unserer Sozialversicherung. Wir kämpfen für die Gehälter, für die Arbeitsplätze und für die Rahmenkollektivverträge.
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Griechenland / Athen. Vor der israelischen Botschaft in Athen brachen am frühen Montagabend Unruhen aus, als Demonstranten Flaschen, Steine und andere Objekte gegen Polizisten zum Einsatz brachten, die die Botschaft vor dem Demonstranten schützen sollte. Die Polizei erwiderte mit Tränengas, wodurch sich die Proteste auflösten. Anschließend begaben sich einige Demonstranten in Athener Zentrum, wobei es immer wieder zu Auseinandersetzungen mit der Polizei kam. Die Kundgebung war abgehalten worden, um die Freigabe der Aktivisten und Schiffe von den israelischen Behörden zu verlangen.
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Griechenland / Athen. Zu einer landesweiten Protestaktion aller Beschäftigten gegen die Beschäftigungsverhältnisse sowie gegen den blutigen, israelischen Angriff auf einen Schiffskonvoi im Mittelmeer, hat die Gewerkschaft PAME am heutigen Dienstag aufgerufen. Um 18.30 Uhr wollen sich die Gewerkschafter von Athen und Piräus auf dem Omoniaplatz im Athener Zentrum treffen. Im Anschluss ist ein Marsch zur israelischen Botschaft geplant.
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In Griechenland wird heute und morgen in verschiedenen Sektoren gestreikt. Für Mittwoch und Donnerstag hat die der KP nahe stehende Gewerkschaft PAME zu einem 48-stündigen Ausstand aufgerufen. Morgen (22. April) werden zahlreiche  Beamte einem Streikappell ihrer Gewerkschaft Öffentlicher Dienst, ADEDY, zu einem 24-stündigen Streik folgen. Wegen der Kundgebungen am Donnerstag, auf dem Syntagma- sowie auf dem Klafthmonosplatz, dürfte es im Zentrum Athens zu Verkehrsbehinderungen kommen.
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Griechenland / Athen. Donnerstagabend führten rund 200 aus Afghanistan stammende Immigranten eine Protestkundgebung im Zentrum der griechischen Hauptstadt durch. Die Afghanen behaupten, dass ein Polizist während einer Polizeikontrolle eines Afghanen eine Seite des Korans zerrissen haben soll. Auf der Acharnon Straße kam es währen des Protestes zu Auseinandersetzungen zwischen den Protestierenden und Einwohnern, die über eine die Protestkundgebung nicht informiert worden waren. Der Protestmarsch endete am Omonoia Platz.
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