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Sieben von zehn Griechen haben eine negative Meinung zur anvisierten Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM).

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Die jüngsten „Weihnachtsgeschenke“ der Regierungskoalition aus dem Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) und den rechtspopulistischen Unabhängigen Griechen (ANEL) mit finanziellen Zuwendungen an sozial schwache Bürger des Landes scheinen wenig Früchte zu tragen: In Umfragen liegt die konservative Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) in der Wählergunst nach wie vor vorne. Das bestätigte zuletzt die Erhebung des Meinungsforschungsinstituts MRB.

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Einer jüngsten Umfrage zufolge, die am Donnerstag vom Fernsehsender SKAI veröffentlicht wurde, liegt die konservative Nea Dimokratia (ND) mit 9 Prozentpunkten vor dem regierenden Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA).

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Die Griechen bewerten die Vereinbarung von Mitte Juni zwischen Athen und Skopje zur Namensgebung des nördlichen Nachbarn als negativ. Das gleiche gilt für die Beschlüsse der Eurogruppe über eine Schuldenerleichterung. Das ergibt eine aktuelle Erhebung des Meinungsforschungsinstituts „Pulse“ für den privaten Fernsehsender SKAI.

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Zwischen der Regierung und der Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) gibt es erneut Zoff. Ausschlaggebend sind drei Erhebungen, die in der vergangenen Woche das Licht der Öffentlichkeit erblickten.

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