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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Wirtschaft

Heizöleinkäufe sinken im Vorjahresvergleich um die Hälfte

Um mehr als die Hälfte sollen die Heizöleinkäufe dieses Jahr in Griechenland sinken. Das erwarten die Vertreter der Vereinigung der Kraftstoffhandelsgesellschaften aufgrund der anstehenden Steuerangleichung und der damit einhergehenden Preiserhöhung auf 1,50 Euro pro Liter. In der gesamten Branche sind die Verkäufe im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 15 % gesunken. Schon vor der Steuerreform haben etwa 2.000 Verkaufsstellen von Kraftstoff schließen müssen oder arbeiten nur noch reduziert. Weiterlesen ...

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Verhandlungen über Griechenlands Sparpaket noch nicht abgeschlossen TT

Für 24 Stunden legen am heutigen Freitag die Finanzbeamten ihre Arbeit nieder. Damit protestieren sie gegen weitere Gehalts- und Rentenkürzungen, gegen die Maßnahme der so genannten Arbeitsreserve und gegen weitere Sparmaßnahmen, die die griechische Regierung ergreifen will, um den Forderungen der Troika gerecht zu werden. Die Inspektoren dieser Troika aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds verhandeln noch immer mit der Koalitionsregierung in Athen über Einsparungen in Höhe von 2 Mrd. Euro. In griechischen Medien wurde berichtet, dass diese Gelder durch eine weitere Beschneidungen von Renten und Gehältern erwirtschaftet werden sollen. Weiterlesen ...

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Zahlreiche Proteste in ganz Griechenland

In Athen finden heute mehrere Demonstrationen statt. Grund dafür sind hauptsächlich Gehalts- und Zulagenkürzungen, die im zu verabschiedenden 11,5 Mrd. schweren Sparpaket der Regierung vorgesehen sind. Um 11.00 Uhr haben sich heute Vormittag Behinderte vor dem Finanzministerium getroffen, um gegen vorgesehene Beschneidungen ihrer Zulagen zu protestieren. Weiterlesen ...

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Freiberufler sollen 11,2 Mrd. Euro an Steuern hinterzogen haben P

Griechische Freiberufler sollen jährlich rund 11,2 Mrd. Euro an Steuern hinterziehen. Dies ergibt sich aus einer Untersuchung von zwei US-amerikanischen Hochschulen. Betroffen davon sind überwiegend Ärzte, Lehrer, Rechtsanwälte, Journalisten und Hoteliers. Gemeinsam sollen diese im Jahr 2009 dem Finanzamt Einkünfte in Höhe von 28 Mrd. Weiterlesen ...

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Griechenlands Regierung geht gegen Schwarzhandel vor P

Mit einer landesweiten Polizeiaktion will die Regierung gegen den Schwarzhandel vorgehen. Das kündigte Wirtschaftsminister Kostis Chatzidakis an. Deshalb wird eine zentrale Koordinationsstelle zur Bekämpfung des Schwarzhandels gebildet, an der sich Vertreter verschiedener Wirtschaftsorganisationen und die staatlichen Wirtschafts- und Finanzinstitutionen beteiligen. Der Generalsekretär für Handel betonte, dass damit erstmals ein Organ geschaffen werde, in dem die verstreuten Wirtschafts- und Handelskräfte vereint würden, um effektiv zusammenzuarbeiten. Zum Verantwortlichen für die operative Koordination wurde der Generalleutnant der Polizei im Ruhestand, Dimitris Mpouloukos, ernannt. Weiterlesen ...

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Wachsender Widerstand gegen Verabschiedung des Sparprogramms TT

Spätestens bis zum Sonntag soll das neue Sparpaket in Höhe von mehr als 11,5 Mrd. Euro geschnürt sein. In diesen Tagen laufen fieberhafte Verhandlungen sowohl zwischen den Vertretern der drei Regierungsparteien als auch zwischen Finanzminister Jannis Stournaras und den Abgesandten der Gläubiger („Troika“). Über Einsparungen in Höhe von etwa 7,5 Mrd. Euro, die in den Jahren 2013 und 2014 realisiert werden sollen, hat man sich bereits geeinigt. Weiterlesen ...

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Frankreichs Finanzminister für Strukturreformen in Griechenland

Der Finanzminister Frankreichs Pierre Moscovici beharrt auf der Durchsetzung von Strukturreformen in Griechenland, damit das Land erfolgreich die Finanz- und Wirtschaftskrise bekämpfen kann. In einer Pressekonferenz am Donnerstag in Athen hat er zudem hervorgehoben, dass die Regierung des Mittelmeerlandes einen „starken Willen“ habe. Dieser Wille müsse aber in Taten und mit Entschlossenheit umgesetzt werden, stellte der Gast aus Frankreich fest. Nachdem sich Griechenland an seine Verpflichtungen gehalten habe, könne auch die Verlängerung des Sparprogramms in Höhe von mehr als 11,5 Mrd. Euro realisiert werden, gab er zu verstehen. Weiterlesen ...

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Schwierige Verhandlungen in Athen von positiven Meldungen flankiert TT

Die Koalitionspartner in Griechenland können sich bisher noch immer nicht auf das mehr als 11,5 Mrd. schwere Sparpaket einigen. Vor allem bei der von den internationalen Geldgebern („Troika") geforderten Entlassung von Beamten sind die Gespräche in eine Sackgasse geraten. In Griechenland hat man sich noch immer nicht auf das Paket von Sparmaßnahmen in Höhe von mehr als 11,5 Mrd. Euro geeinigt. Weiterlesen ...

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Samaras sucht Unterstützung der europäischen Partner P

Um die Wirtschaftskrise überwinden zu können, sucht Athen Unterstützung bei seinen Partnern in Europa. Heute trifft sich Ministerpräsident Samaras mit dem französischen Finanzminister Moscovici. Bereits am Dienstag hatte er Unterredungen mit dem Präsidenten der Europäischen Zentralbank Draghi. Der griechische Ministerpräsident Antonis Samaras hat sich heute um 14.00 Uhr mit dem französischen Finanzminister Pierre Moscovici in Athen getroffen. Weiterlesen ...

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Ministerpräsident Samaras trifft EZB-Chef in Frankfurt P

Der griechische Premierminister Antonis Samaras hat sich am Dienstag in Frankfurt mit dem Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) Mario Draghi zu einem Gespräch getroffen. Es ging um das etwa 11,5 Mio. Euro schwere Sparpaket, dass die griechische Regierung der Troika vorgelegt hat. Samaras bekräftigte, dass Griechenland das Reformprogramm strikt auf den Weg bringen und den Reformprozess beschleunigen werde. Seitens der EZB hieß es offiziell, Griechenland habe bereits viel geleistet und befinde sich auf einem guten Weg. Weiterlesen ...

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Klimawandel in Europa P

Die Stimmen der europäischen Partner, die sich für einen Verbleib Griechenlands in der Eurozone einsetzen, nehmen zu – das Klima scheint sich zu verbessern. Vor allem aus Deutschland, aber auch aus Frankreich registriert man in Athen positive Kommentare. Der „Spiegel“ zitierte die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Worten, dass Griechenland im Herbst keinesfalls den Euro aufgeben dürfe. Dahinter steht offenbar die Befürchtung, dass der so genannte „Grexit“ einen „Domino-Effekt“ auslösen könne. Der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble erklärte am Dienstag, dass Athen bei der Haushaltssanierung große Fortschritte erreicht habe. Weiterlesen ...

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Samaras sondiert in Frankfurt Hilfsbereitschaft der EZB TT

Der Ministerpräsident Griechenlands Antonis Samaras trifft sich am heutigen Dienstagnachmittag in Frankfurt mit dem Präsidenten der Europäischen Zentralbank Mario Draghi. Ziel des Regierungschefs ist es, Unterstützung bei der Bekämpfung der Finanz- und Wirtschaftskrise zu erhalten. Hintergrund dafür ist die anhaltende Rezession, die hohe Arbeitslosigkeit sowie ein neues Sparpaket, über dessen Einzelheiten Athen derzeit mit den Gläubigern („Troika“) verhandelt. Für die kommenden zwei Jahre muss Griechenland etwa 11,5 Mrd. Euro einsparen. Weiterlesen ...

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Sparmaßnahmen sollen bis Mittwoch endgültig feststehen P

Heute Mittag hat sich Ministerpräsident Antonis Samaras mit den Chefunterhändlern der Troika aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds getroffen. An den Unterredungen hat sich auch Finanzminister Jannis Stournaras beteiligt. Nach dem Treffen betonte dieser, dass die Gespräche gut verlaufen seien. Hauptgesprächsthema waren die durchzusetzenden Maßnahmen für das 11,5 Mrd. schwere Sparpaket der Troika. Weiterlesen ...

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