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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Wirtschaft

Ratingagentur stuft Griechenlands Kreditwürdigkeit wieder herauf P

Die Ratingagentur Fitch hat am Dienstagabend die griechische Kreditwürdigkeit auf B- heraufgestuft. Der Ausblick sei stabil. Begründet wurde die gestrige Aufstufung mit der 96%-igen Beteiligung am freiwilligen Anleihenaustausch (PSI). Fitch ist die erste Ratingagentur, die Griechenlands Kreditwürdigkeit nach dem erfolgreichen Schuldenschnitt PSI wieder aufgewertet hat. Vor dem Schuldenschnitt hatte Fitch Griechenland am 22. Weiterlesen ...

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Schuldenschnitt soll heute abgeschlossen werden P

Am heutigen Montag soll der Schuldenschnitt (PSI), das heißt der freiwillige Austausch von Anleihen in Höhe von 177 Mrd. Euro, durchgeführt werden. Dadurch wird der Weg für die Genehmigung des zweiten Kreditvertrages in Höhe von etwa 130 Mrd. Euro für Griechenland frei. Den dafür notwendigen Beschluss soll im Verlaufe des Tages die Eurogruppe treffen. Weiterlesen ...

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Beteiligung am Schuldenschnitt für Griechenland erreicht 83,5 % TT

Donnerstagnacht ist die Frist für die Beteiligung am freiwilligen Austausch von Anleihen, an denen sich Privatgläubiger beteiligen (PSI), abgelaufen. Nun ebnet sich der Weg für vorverlegte Parlamentswahlen. Zuvor will die PASOK aber noch einen neuen Parteichef küren. 83,5 % der Privatgläubiger, die griechische Staatsanleihen in ihrem Besitz haben, haben sich am freiwilligen Schuldenschnitt beteiligt. Mit diesem Prozentsatz war die Beteiligung höher als ursprünglich erwartet. Weiterlesen ...

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„Buy Greek“ nun auch offiziell P

Griechenland/Athen. Das Finanzministerium will sich den Vorschlag der Initiative „Bürgerbewegung – wir konsumieren was wir produzieren“ zueigen machen und die freiwillige Kennzeichnung von Gütern und Dienstleistungen per Siegel gesetzlich verankern. Dadurch soll es den Verbrauchern leichter gemacht werden, einheimische Produkte zu kaufen, sofern sie diese bevorzugen. Die Ankündigung der Gesetzesinitiative erfolgte durch die Bürgerbewegung nach Absprache mit dem Generalsekretär für Handel beim Entwicklungsministerium, Stefanos Komninos. Ziel der Bewegung ist es, Arbeitsplätze zu erhalten bzw. Weiterlesen ...

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Arbeitslosigkeit in Griechenland stieg auf 21 Prozent P

Die Arbeitslosenquote lag im Dezember 2011 bei 21,0 %. Das veröffentlichte am heutigen Donnerstag die griechische Statistikbehörde ELSTAT. Es handelt sich um die höchste Arbeitslosenrate, seit die griechische Statistikbehörde damit begonnen hat, die Arbeitslosen regelmäßig zu erfassen. In Zahlen ausgedrückt waren im Dezember 1.033. Weiterlesen ...

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Schuldenschnitt für Griechenland geht in die Zielgerade TT

In wenigen Tagen muss der Schuldenschnitt für Griechenland-Anleihen abgeschlossen werden. Gegen eine Einbeziehung der Versicherungskassen in den Schuldenschnitt protestiert die Gewerkschaft ADEDY. In Griechenland laufen die Vorbereitungen für einen Schuldenschnitt von 53,5 %, das heißt, für den freiwillige Umtausch alter griechischer Anleihen mit neuen (PSI), auf Hochtouren. Bis spätestens Donnerstag 22 Uhr soll das Verfahren abgeschlossen sein. Finanzminister Evangelos Venizelos gab in dieser Woche seiner Überzeugung Ausdruck, dass sich die Beteiligung der privaten Institutionen, wie Banken und Versicherungsgesellschaften, bei über 90 Prozent bewegen wird. Weiterlesen ...

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Griechenlands Landwirtschaft erlebt Veränderungen TT

Immer mehr Griechen kehren den großen Städten, wie Athen und Thessaloniki, den Rücken und beginnen ein neues Leben in der Provinz. Seit 2010 haben sich offiziell 32.946 Menschen dazu entschlossen, künftig als Bauern oder Fischer zu leben. Diese Zahlen teilte die Griechische Agrargenossenschaft der griechischen Nachrichtenagentur AMNA mit. 97 % der Betroffenen arbeiten seit dem Umzug in die Provinz in der Landwirtschaft, die restlichen 3 % beginnen ein neues Leben als Fischer. Weiterlesen ...

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Schuldenschnitt für Griechenland ist auf gutem Wege TT

Das Kooperationsmemorandum zwischen Europäischer Union und Griechenland für das neue Kreditprogramm wurde am Donnerstag in Brüssel vom griechischen Finanzminister Evangelos Venizelos und vom EU-Kommissar für Wirtschaft und Währung Olli Rehn unterzeichnet. Damit wurden die grundlegenden Voraussetzungen für die Auszahlung eines 130 Mrd. Euro schweren Gesamtkredites an Griechenland festgelegt. Außerdem unterzeichnete Venizelos (r.) zusammen mit dem Geschäftsführer der Europäischen Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF) Klaus Regling (l. Weiterlesen ...

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Kartoffelverkauf ohne Zwischenhändler P

Um die Finanz- und Wirtschaftskrise zu bewältigen, finden Bürgerinitiativen immer neue Ideen. Aktuell ist zum Beispiel der Direktverkauf von Kartoffeln unter Umgehung der Zwischenhändler. Damit sollen Erdäpfel aus der Gegend Nevrokopi in Nordgriechenland zu 28 Cent pro Kilo und damit zu 50 % preiswerter angeboten werden, als das die Supermärkte tun. Diesem Anliegen sind bereits mehrere Gemeinden darunter Galatsi und Pallini in Attika sowie Katerini in Nordgriechenland gefolgt. Interessierte können sich an die jeweiligen Gemeinden wenden. Weiterlesen ...

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Senkung der Mindestlöhne auf 586 Euro vom Parlament beschlossen TT

Kurz nach Mitternacht passierte eine Gesetzesnovelle, die Rentenkürzungen und Abstriche bei den Mindestlöhnen im Privatsektor vorsieht, das griechische Parlament (siehe Foto). Dafür stimmten 202 Abgeordnete, dagegen 80. Einer votierte mit „anwesend". Der Mindestlohn soll rückwirkend ab dem 14. Februar um 22 % gesenkt werden. Weiterlesen ...

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Griechenlands Exporte im Aufschwung P

Positiv entwickelt sich das Verhältnis der griechischen Exporte zu den Importen. Den vorläufigen Zahlen der griechischen Statistikbehörde ELSTAT zufolge sind die Exporte im vergangenen Jahr insgesamt um 36,8 % gestiegen. Somit wurden Güter im Wert von 22,45 Mrd. Euro ins Ausland geliefert. Die Importe konnten hingegen um 10,05 % gesenkt werden. Weiterlesen ...

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Parlamentarier geben Rechenschaft über transferierte Gelder

Im Verlaufe des heutigen Tages will das Finanzministerium dem Parlamentpräsidenten Fillipos Petsalnikos eine Liste mit den Namen von Abgeordneten und ihren Familienmitgliedern vorlegen, die im Jahr 2011 Geld ins Ausland transferiert haben. Diese Daten sollen vorerst überprüft werden. Anschließend werden einige Parlamentarier Rechenschaft über die Herkunft der Gelder und den Grund des Transfers geben müssen. Eine Veröffentlichung der Namen ist nicht ausgeschlossen. Petsalnikos erklärte, dass es ein „Thema der Ethik“ sei. Weiterlesen ...

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