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Griechenland Zeitung - Tourismus / Reportagen

Euböa – ein Griechenland en miniature

  • Euböa

Euböa, oder Evia, wie die Griechen sagen, ist ein Griechenland im Kleinen: Mit dem trockenen, wilden Süden und dem waldreichen Norden bietet die langgestreckte Insel für all diejenigen etwas, die gerne zu Fuß unterwegs und nicht auf Discos, Bars und ein lebhaftes Strandleben angewiesen sind. „Einen Wanderführer zu Euböa? Das können Sie glatt vergessen. Wo ist das überhaupt?“ Weiterlesen ...

Die Insel Kea im Winter ist wie im April …

  • Kykladen

Welche Kykladeninsel mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten und schönen Wanderwegen liegt ganz nah an Athen – und ist trotzdem kein Touristenziel? Welche Kykladeninsel ist sehr grün, wasserreich und fruchtbar? Kea! Die kleine Insel liegt nicht an den großen Fährrouten, ist nicht direkt über den Hafen von Piräus zu erreichen, sondern mit den Fähren ab Lavrio – und schon gehört sie den Griechen selbst. Vor allem Hauptstädter scheinen sich hier ein Wochenend- und Ferienhaus zu gönnen. Weiterlesen ...

Bröckelnde Schönheit der Kykladen

  • Kykladen

Das karge Serifos gehört zu den Kykladen und ist knappe 75 Quadratkilometer groß. Das bildschöne Eiland eignet sich bestens zum Wandern und Schwimmen. Es ist ein Ort zum Entspannen und Herumbummeln, aber auch eine Insel, die alle Probleme der kleinen griechischen Inseln gebündelt vorführt. Weiterlesen ...

„Eichel-Ferien“ auf der Kykladeninsel Kea

  • Kykladen

Die Insel Kea haben viele Athener zu ihrem Sommerdomizil gemacht, liegt sie doch nur eine Schiffstunde vom Festland entfernt. Seit nicht allzu langer Zeit spielt aber über den Tourismus hinaus ein anderer Wirtschaftszweig eine wichtige Rolle: Der Export von wild wachsenden Eicheln. Die Idee dazu hatte die deutschstämmige Marcie Mayer aus Kalifornien. Weiterlesen ...

Zu Besuch bei den Eichelsammlern von Kea

  • Kykladen

Kea oder Tziá, wie die Einheimischen ihre Insel nennen, gehört zur Inselgruppe der Kykladen und liegt nahe bei Athen. Vom Küstenort Lavrio auf dem Festland, vorbei an der ehemaligen Gefangeneninsel Makronissos, braucht die Fähre nur eine Stunde, um in Korissia, dem Hafenort Keas, anzukommen. Aufgrund ihrer Nähe zur griechischen Hauptstadt haben viele wohlhabende Athener ihren Sommersitz nach Kea verlegt. Weswegen Kea bei den Griechen auch als „die schöne Insel der Athener“ bekannt ist. Weiterlesen ...

Hartnäckige Insel(sehn)sucht Schinoussa

  • Kykladen

Am Hafen stehen nur wenige Häuser, alles Leben spielt sich auf der Höhe ab. Auf einem Hügel wurzelt eine alte Windmühle einsam auf dem Gipfel, drum herum braunes Feld. Ein Taubenhaus in der Senke. Auf der nächsten Anhöhe steht eine weitere Windmühle, komplett renoviert, neben einem weißen Kirchlein, umgeben von Grün. Aha, der Friedhof. Davor dehnt sich ein unvollendetes Neubaugebiet aus, eine Ferienhaussiedlung in spe, sicher nicht ohne Chic. Sicher zukunftsträchtig. Die meisten Fremden wohnen oben im Ort. Es wird kräftig gebaut. Einiges ist schon fertig, manches beinahe, anderes liegt brach, und es sieht nicht so aus, als ob die Arbeit fortgesetzt würde. Hier wird ein Stockwerk aufgesetzt, da etwas im Garten hinten angebaut. Man erwartet wohl eine Expansion des Tourismusgeschäfts. Bisher ist Schinoussa eine Insel der Ruhe. Wir hoffen, dass es dabei bleibt. Weiterlesen ...

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