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Griechenland Zeitung - Tourismus / Reportagen

Kastelorizo – das schönste Ende Griechenlands

Kleine, hübsch restaurierte Häuser mit blauen, roten und türkisfarbenen Fensterläden gruppieren sich um den kleinen Naturhafen von Kastelorizo. Die Häuser in der zweiten und dritten Reihe ziehen sich den felsigen Hang hinauf. Die höchste Erhebung ist der Vigla mit 273 Metern. Eine Postkartenidylle – und Schauplatz des Films „Mediterrano“, der hier gedreht worden ist. Und damit kein Zweifel aufkommt, zu welchem Kontinent Kastelorizo gehört, steht am Hafen eine große Tafel mit der Aufschrift: „Hier beginnt Europa". Eine Fotogeschichte von Michael Lehmann. Weiterlesen ...

Andros: Von Obelix und reichen Reedern

Gefühlt reichen die Trockenstein- und Terrassenmauern Griechenlands von der Ägäis bis über den Mond hinaus. Auf der damit besonders reich gesegneten Kykladeninsel Andros scheint Obelix am Werk gewesen zu sein. Ihm reichte es nicht, kleine Schieferplättchen und -brocken in endloser Arbeit aufeinanderzuschichten. Er fügte auch noch große, senkrecht stehende Schieferplatten ein und machte so die „Xirolithies“ von Andros zu grafischen Meisterwerken. Weiterlesen ...

Wer kennt schon Limnos?

5.30 Uhr morgens. Flughafen Athen. Das Handy klingelt. Ioanna aus Limnos will wissen, ob unsere Maschine pünktlich in 20 Minuten starten wird. Wir bejahen die Frage. „Dann stehe ich jetzt auf und bring' euch den Wagen zum Airport, den ihr bestellt habt“, sagt unsere Autovermieterin. Weiterlesen ...

Ein Besuch auf Sikinos (Teil 1)

Während der Tourismus auf den bequem per Charterflug erreichbaren griechischen Inseln wie Kos, Rhodos und Kreta boomt und die Liegestuhl- und Sonnenschirmreihen an ihren Stränden immer länger und enger werden, gibt es draußen im weiten, blauen Meer verträumte, stille, kleine griechische Inseln, die voller Überraschungen stecken und auf denen man Ruhe, Einsamkeit, Urwüchsigkeit und ein Griechenland abseits des Massentourismus erleben kann. Weiterlesen ...

Im Reich der Berge und Seen (Teil 1)

Dank der Superautobahn Odos Egnatia hat sich die Fahrzeit vom Fährhafen Igoumenitsa nach Thessaloniki von über fünf auf knapp zweieinhalb Stunden verkürzt. Man kann für die Strecke aber auch gut eine ganze Woche einplanen: Wenn man die Chance nutzt, Epirus und den Nordwesten Makedoniens zu erkunden. Weiterlesen ...

Anders baden bei Messolongi

Kleinstadt Messolongi gilt offiziell als „Heilige Stadt“. Das Herz des britischen Poeten Lord Byron ist hier beigesetzt, ein Heldenfriedhof erinnert an viele hier gestorbene Philhellenen aus ganz Europa. Naturfreunde kommen vor allem der vogelreichen Lagunen wegen hierher, die auch mit ganz ungewöhnlichen Badeerlebnissen überrascht. Weiterlesen ...

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