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Katastrophenalarm und schwere Zerstörungen, Steinschläge, Evakuierungen von Dörfern und unpassierbare Straßen: Das Wochenende war vor allem im Westen Griechenlands von schweren Regenfällen geprägt. Wie durch ein Wunder waren keine Menschenleben zu beklagen.

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Vor dem Wochenende klettert das Quecksilber wieder langsam in die Höhe – im Laufe des Tages steigen im ganzen Land die Temperaturen und der Frost hat endlich ein Ende.

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Während der Tag auf dem Festland sehr eisig beginnt, verzeichnen die Inselgebiete Werte von über 0° C. Mit morgendlichen Temperaturen von -12° C ist der Parnassos in Mittelgriechenland der kälteste Punkt im ganzen Land.

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Montag, 06. Februar 2012 15:59

Schwere Regenfälle überfluten Peloponnes

Am Wochenende verursachten schwere Regenfälle eine Unwetterkatastrophe im Westen der Peloponnes. Besonders betroffen davon war die Region Ilia, wo ein Mensch in den Fluten ertrank. Am Sonntag musste das örtliche Krankenhaus evakuiert werden. Die Patienten und das Personal wurden in Spitälern in Patras, Amaliada und Krestena untergebracht. Auch das Polizeirevier von Ilia wurde überflutet.
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Griechenland / Tripolis. Teile des Krankenhauses von Tripolis auf der Peloponnes wurden in dieser Nacht überschwemmt. Betroffen ist nicht nur der Keller, wo sich u.a. das Labor für Mikrobiologie befindet, sondern auch der vierte Stock.
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