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In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde gegen 3 Uhr früh ein Terroranschlag auf die Botschaft Israels in Athen verübt. Es wurde niemand verletzt. Sachschaden entstand an der Fassade sowie den Fensterscheiben des Gebäudes.

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Im östlichen Mittelmeer ist die Lage unbeständig: einerseits bilden sich Kooperationen, andererseits entsteht dort auch zunehmendes Konfliktpotential. Unterschiedliche Ansichten bestehen nach wie vor zwischen der Türkei auf der einen Seite und den beiden Ländern Griechenland und Zypern, die miteinander eng verbunden sind.

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Griechenland / Athen. Vor der israelischen Botschaft in Athen brachen am frühen Montagabend Unruhen aus, als Demonstranten Flaschen, Steine und andere Objekte gegen Polizisten zum Einsatz brachten, die die Botschaft vor dem Demonstranten schützen sollte. Die Polizei erwiderte mit Tränengas, wodurch sich die Proteste auflösten. Anschließend begaben sich einige Demonstranten in Athener Zentrum, wobei es immer wieder zu Auseinandersetzungen mit der Polizei kam. Die Kundgebung war abgehalten worden, um die Freigabe der Aktivisten und Schiffe von den israelischen Behörden zu verlangen.
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Griechenland / Athen. Zu einer landesweiten Protestaktion aller Beschäftigten gegen die Beschäftigungsverhältnisse sowie gegen den blutigen, israelischen Angriff auf einen Schiffskonvoi im Mittelmeer, hat die Gewerkschaft PAME am heutigen Dienstag aufgerufen. Um 18.30 Uhr wollen sich die Gewerkschafter von Athen und Piräus auf dem Omoniaplatz im Athener Zentrum treffen. Im Anschluss ist ein Marsch zur israelischen Botschaft geplant.
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Einen dreitägigen offiziellen Griechenland-Besuch stattet ab heute der israelische Staatspräsident Schimon Peres (r.) ab. Begrüßt worden ist er heute Vormittag vom Staatspräsidenten Karolos Papoulias (l.), dem Ministerpräsidenten Antonis Samaras sowie der militärischen Führung des Landes. Papoulias hob gegenüber dem israelischen Friedensnobelpreisträger hervor: „Ihre Anwesenheit unterstreicht den Willen beider Völker für eine Zusammenarbeit auf vielen Ebenen.
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