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Freitag, 27. Juli 2018 12:01

Eine „Hoffnung für Streuner“ TT

Die Tierschutzorganisation „Adespoti elpida“ befindet sich bei Perama, in der Nähe von Piräus. Hier werden momentan über 80 Hunde beherbergt, die auf ein neues Zuhause warten. Die Griechenland Zeitung sah sich dort um. 

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Der chinesische Schifffahrtsgigant Cosco, Eigentümer der jüngst privatisierten Hafengesellschaft von Piräus (OLP), hat ein lukratives Geschäft mit seinem neuen Tochterunternehmen abgeschlossen. OLP kauft der Cosco ein Trockendock zur Reparatur von Schiffen zum Preis von 23,8 Mio. Euro ab.
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In der Werft von Perama bei Piräus ist am Freitag das rundum überholte Schwimmdock „Piraeus I“ feierlich übergeben worden. Es hat eine Kapazität von 30.000 Tonnen, ist 202 Meter lang und hat eine Innenbreite von 31 Metern. In ihm können kleinere Passagierschiffe repariert werden.  

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Ministerpräsident Alexis Tsipras hat sich am Montag mit den Bürgermeistern der Inseln Lesbos, Chios, Samos, Kos und Leros getroffen. Diese Inseln sind am stärksten vom Flüchtlingsstrom betroffen. Während der Unterredungen erklärte sich Tsipras einverstanden, ein Entwicklungs- und Sozialprogramm für diese Inseln zu realisieren. Die Bürgermeister haben darauf hingewiesen, dass die Sicherheit der Bürger verbessert und das Personal der Asylbehörden verstärkt werden müssten. Außerdem forderten sie eine Umsiedlung von Flüchtlingen auf das Festland.   

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Im westlichen Athener Vorort Perama kam es am Dienstag in einer Schule zu Übergriffen von Neonazis auf Pädagogen und Vertreter der lokalen Selbstverwaltung. Anlass war eine Sitzung, bei der Einzelheiten über den Unterricht für 25 Flüchtlingskinder in der Schule besprochen werden sollten.

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