16-jähriger Roma nach Kopfschuss aus Polizeiwaffe verstorben TT
Der 16-jährige Roma, dem vor einigen Tagen während einer Verfolgungsjagt ein Polizist in den Kopf geschossen hatte, ist am Dienstagvormittag (13.12.) um 10.10 Uhr verstorben. In einer Mitteilung des Krankenhauses wird das tiefe Beileid für die Familie des 16-Jährigen, der u. a. Vater eines Babys war, zum Ausdruck gebracht.
Quarantänen zum Teil aufgehoben, mehr Corona-Tests in sensiblen Bereichen
Es gibt positive Nachrichten für die Dörfer Echinos bei Xanthi und Foustani in Pella. Ab Dienstag (14.4.) wurde für diese beiden Orte die Quarantäne aufgehoben.
Quarantäne in Roma-Siedlung in Mittelgriechenland
In einer Roma-Siedlung in der mittelgriechischen Stadt Larissa musste am Donnerstag (9.4.) der Notstand ausgerufen werden. Zunächst war ein 32-jähriger Mann, der in der Siedlung wohnt, positiv auf das Covid-19-Virus getestet worden. Anschließend stellten Ärzte fest, dass von den Personen, mit denen er Kontakt hatte, mindestens zwanzig weitere mit dem Virus infiziert waren.
Mutmaßlicher Hühnerdieb erschossen: Ausnahmesituation bei Korinth
In Korinth befürchtet man eine mögliche Vendetta. Hintergrund ist die Ermordung eines vermeintlichen Hühnerdiebes. Am Sonntagabend sollen zwei Mitglieder einer dort ansässigen Roma-Gemeinde versucht haben, aus einem Hühnerstall zwei Hühner zu stehlen. Der Besitzer hat den Vorfall registriert und mit einem Gewehr auf die beiden geschossen. Einer der beiden, ein 52jähriger Roma, wurde tödlich verletzt, der andere konnte entkommen.
Tragischer Tod einer 13jährigen durch eine Schusswaffe TT
In der mittelgriechischen Stadt Amfissa ist Montagnacht vor einem dort befindlichen Roma-Camp ein 13jähriges Mädchen erschossen worden. Zudem wurde ein etwa 35jähriger Mann mit einer Schusswunde am Knöchel ins Krankenhaus eingeliefert.