Login RSS

Seine Ablehnung der „nationalistischen konservativen Rechten und der nationalpopulistischen Linken“ brachte der ehemalige griechische Premier Kostas Simitis (1996-2004; s. Foto) von der sozialistischen PASOK zum Ausdruck, die am 3. September ihr 41-jähriges  Bestandsjubiläum feierte.

Freigegeben in Politik
Samstag, 20. Dezember 2014 05:00

Risikofaktor Staatspräsident

Der Staatspräsident sollte eigentlich der Anker der Republik sein. Das zynische Machtkalkül der Parteien degradierte ihn stattdessen zum Ballast.

Freigegeben in Kommentar

Die Zukunft der Demokratischen Linken (DIMAR) ist ungewiss. Der frühere Regierungspartner erhält in den Umfragen gerade noch 1,2 % der Wählerstimmen. Unter diesen Umständen wäre ein abermaliger Einzug ins Parlament ausgeschlossen (3-Prozent-Hürde). Aus diesem Blickwinkel betrachtet müsste die DIMAR mit anderen Parteien kooperieren, um sich eventuell doch ein politisches Überleben zu sichern. In Frage kämen in erster Linie die „Ökologen / Grüne“, die allerdings bisher nicht im Parlament vertreten sind.

Freigegeben in Politik
Griechenland / Athen. Die Generalsekretärin der Kommunistischen Partei Griechenlands, Aleka Papariga, erneuerte am Wochenende aus der Zentrale ihrer Partei im Athener Vorort Perissos, ihren Appell an die Wählerschaft, „die Volksbewegung zu stärken“. Der Tag nach den Wahlen, so Papariga, wird der Tag der Stärkung des Volkskampfes sein. Bei positiven Wahlergebnissen werde die KKE „eine standhafte und klare politische Linie“ verfolgen können. Weiterhin stellte sie fest: „Das Öffnen der Wahlurne dauert zwar nur wenige Minuten, jedoch dauern die daraus resultierenden Ergebnisse lange an.
Freigegeben in Politik
Griechenland/ Athen. Die kommunistische Partei Griechenlands (KKE) ist die Speerspitze des politischen Widerstands gegen die EU. Das erklärte die Generalsekretärin der KKE, Aleka Papariga, am Samstag. Angesichts der bevorstehenden Parlamentswahlen am 4. Oktober stellte sie fest, dass es „egal“ sei, ob PASOK oder Nea Dimokratia die Regierung stelle, beide würden ihre Wahlversprechen mit Sicherheit brechen.
Freigegeben in Politik
Seite 3 von 7

 Warenkorb