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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Wirtschaft

Vergessener Rucksack in Athener U-Bahn-Station löste Alarm aus P

Griechenland / Athen. Ein „Rucksack ohne Fahrgast" hatte heute Morgen gegen 8.30 Uhr für Unruhe in der Metrostation der blauen Linie „Nomismatokopeio" gesorgt. Die Polizei musste den Rucksack auf Sprengstoff untersuchen. Dabei stellte sich heraus, dass das Gepäckstück als „unbedenklich" eingestuft werden konnte. Weiterlesen ...

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Zug kollidiert mit Kabelsträngen

Griechenland / Theben. Ein Personenzug ist heute Morgen auf der Strecke Athen-Thessaloniki in der Höhe von Theben mit Kabelsträngen kollidiert. Durch das Unglück wurde der Fahrer leicht verletzt. Der Verkehr konnte mit einer kleinen Verspätung fortgesetzt werden. Weiterlesen ...

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Griechenland gibt neue Staatsanleihe heraus P

Griechenland / Athen. Das griechische Finanzministerium hat am gestrigen Montag eine neue Staatsanleihe herausgegeben. Mit der Anleihe, die bis zum 20. April 2017 laufen wird und die mit einem Zins-Kupon von 5,9 Prozent ausgestattet ist, möchte Griechenland mindestens fünf Milliarden Euro auf den Finanzmärkten einsammeln. Die Auktion der Anleihe wurde von einem Konsortium aus Alpha Bank, Emporiki, ING, Bank of America-Merill Lynch und Société Générale durchgeführt. Weiterlesen ...

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Taxifahrer wollen auf Osterbonus verzichten

Griechenland/ Athen. Mit einem Schreiben an den Staatsekretär im Infrastruktur- und Verkehrsministerium Theocharis Tsiokas haben die Mitglieder der Griechischen Taxiinnung angekündigt, wegen der angespannten Wirtschaftslage auf das traditionelle „Ostergeschenk“ von zuletzt einem Euro verzichten zu wollen. Das letzte Wort hat nun das Ministerium, das den Vorschlag offiziell bestätigen oder andernfalls den Osterbonus für diese Saison festlegen muss. (GZak). Weiterlesen ...

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Ursachen für Erdrutsch im Tempi-Tal aufgedeckt P

Griechenland/ Tempi. Bauarbeiten an der Nationalstraße Athen-Thesaloniki waren mitverantwortlich für den Erdrutsch im mittelgriechischen Tempi-Pass im Dezember vergangenen Jahres. Das ergaben Untersuchungen der Unfallursache durch die Ingenieurskammer TEE, die am gestrigen Donnerstag präsentiert wurden. Den Experten zufolge wurde das Unglück nicht nur durch die damals herrschenden starken Regenfälle ausgelöst. Gleichzeitig hätten Vibrationen, die durch unterirdische Explosionen für den Bau eines Tunnels durch den Berg hindurch hervorgerufen wurden, zu viel Druck verursacht. Weiterlesen ...

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Arbeitslosigkeit in Griechenland gestiegen

Griechenland / Athen. Die Arbeitslosigkeit in Griechenland ist im vierten Quartal des Jahres 2009 auf 10,3  % gestiegen. Das teilte am gestrigen Donnerstag das Nationale Statistikamt ESYE mit. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum lag die Quote noch bei 7,9 %. In absoluten Zahlen ausgedrückt waren zwischen Oktober und Dezember des vergangenen Jahres 514. Weiterlesen ...

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Griechenland: Voraussichtlich „Grünes Licht“ für Verkauf der Werft in Skaramangas TT

Griechenland / Athen. Der Verkauf von drei Vierteln der Aktien der Werft bei Skaramangas, im Westen Athens, an die arabische Abu Dhabi Mar sowie der Kauf von U-Boten des deutschen Konzerns Thyssen Krupp sollen heute Nachmittag vom Regierungsrat für Außenpolitik und Verteidigung (KYSEA) in Athen bewilligt werden. Das neue Abkommen sieht vor, dass 75,1% der Aktien der Hellenic Shipyards an Abu Dhabi Mar abgetreten werden. Die verbliebenen 24,9% bleiben im Besitz der deutschen Thyssen Krupp. Griechenland soll ein Veto-Recht für den Weiterverkauf der Aktien und bei der Besetzung des Vorstandes des Unternehmens behalten. Weiterlesen ...

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Griechenland: Neuer Hauptaktionär für Skaramangas-Werft P

Griechenland / Athen. Die traditionsreichen Griechischen Werften bei Skaramangas, westlich von Athen, wechseln vermutlich wieder einmal ihren Besitzer. Künftig soll die arabische Abu Dhabi Mar (ADM) eine Mehrheit von 75,1 Prozent der Aktien am Unternehmen halten. 24,9 Prozent verbleiben demnach in den Händen der deutschen ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS). Seitens der Regierung hieß es, dass dies eine „lebensfähig Lösung im Rahmen der nationalen Strategie zur Entwicklung und Stärkung der Werftindustrie ist. Weiterlesen ...

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EU-Kommissar fordert weitere Maßnahmen von der griechischen Regierung

Athen / Griechenland. EU-Kommissar Olli Rehn sagte am Montag in Athen, dass zusätzliche Maßnahmen von der griechischen Regierung ergriffen werden müssten. Nur dann sei das Ziel, im Jahr 2010 das Staatsdefizit um vier Prozent zu senken, zu erreichen. Zu dieser Einschätzung kam Rehn nach einer Reihe von Gesprächen mit dem Premierminister Jorgos Papandreou, griechischen Ministern und Vertretern der Bank von Griechenland. In den Gesprächen wurden verschiedene mögliche Maßnahmen diskutiert. Weiterlesen ...

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EU-Kommissar Oli Rehn sondiert die Lage in Griechenland TT

Belgien/Brüssel. Am heutigen Montag hält sich der EU-Kommissar für wirtschaftliche und finanzielle Angelegenheiten, Olli Rehn (Foto: links), in Athen auf. Auf dem Programm stehen Konsultationen mit dem stellvertretenden Regierungschef Theodoros Pangalos, dem Finanzminister Jorgos Papakonstantinou (Foto: rechts), dem Minister für Arbeiter und Sozialversicherung Andreas Loverdos sowie dem Gouverneur der Zentralbank, Jorgos Provopoulos.Schwerpunkt der Gespräche sind die aktuelle Wirtschafts- und Finanzlage Griechenlands. Medienberichten zufolge soll Rehn über das bereits genehmigte Stabilitäts- und Wachstumsprogramm hinaus weitere Sparmaßnahmen fordern, um das Haushaltsdefizit zu senken. Weiterlesen ...

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Griechenland: EU-Kommissar Olli Rehn macht sich in Athen ein Bild über die Lage P

Griechenland / Athen. Der EU-Kommissar für Wirtschaft und Währung, Olli Rehn, wird am Montag in Athen erwartet, um Gespräche mit der griechischen Regierung zu führen. Treffen wird er sich u.a. mit den Ministern für Finanzen, Wirtschaft, Arbeit und Sozialversicherung sowie Wettbewerb und Handelsschifffahrt. Weiterlesen ...

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Kreditwürdigkeit Griechenlands abermals im Visier P

Griechenland / Athen. Zwei internationale Rating-Agenturen haben gedroht, die Kreditwürdigkeit Griechenlands erneut herabzustufen. Standard & Poors sprach von einer Abwertung um ein oder zwei Punkte, eventuell noch im März. Dieser Fall würde dann eintreten, wenn sich die im Stabilitäts- und Wachstumsprogramm genannten Wachstumswerte nicht bewahrheiten sollten. In eine ähnliche Richtung argumentierte die Rating-Agentur Moodys. Weiterlesen ...

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Griechenland: Weitere Sparmaßnahmen nicht ausgeschlossen P

Griechenland / Athen. Zusätzliche Maßnahmen, um weitere 3,5 Milliarden Euro einzusparen, verlangt ein gemischtes Team, das sich aus Vertretern der Kommission, der Europäischen Zentralbank sowie des Internationalen Währungsfonds zusammensetzt. Die Experten hatten in dieser Woche das von der griechischen Regierung in Brüssel vorgelegte Stabilitäts- und Wachstumsprogramm unter die Lupe genommen. Vor allem bei der Ausgabenseite seien nach Ansicht der Delegation noch Reduzierungen möglich. In den Medien ist die Rede von einer Erhöhung der Mehrwertsteuer, der weiteren Anhebung der Treibstoffsteuer, der Einführung einer Luxussteuer, u. Weiterlesen ...

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Griechenland fordert Solidaritätsbekundung von der EU

Belgien / Brüssel. Griechenland legt Wert darauf, soziale Ungleichheiten zu bekämpfen und neue Arbeitsplätze zu schaffen. Das unterstrich am gestrigen Montag der stellvertretende Außenminister Dimitris Droutsas bei einer EU-Ratsversammlung für Allgemeine Angelegenheiten in Brüssel. Erneut stellte er klar, dass Griechenland von niemandem finanzielle Hilfe fordere, sondern lediglich politische Unterstützung und die Bekundung von Solidarität seitens der Europäischen Union. Griechenland habe nun „eine verlässliche Regierung, die die Probleme von Anfang an ernsthaft und systematisch angegangen ist“, so Droutsas weiter. Weiterlesen ...

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Griechenland: EU-Kontrolleure in Athen eingetroffen

Griechenland / Athen. Experten des Internationalen Währungsfonds sowie der Europäischen Zentralbank werden heute in Athen erwartet. Sie sollen die Umsetzung des Stabilitäts- und Wachstumsprogramms überprüfen und werden am morgigen Dienstag ihre Arbeit beginnen. Beobachter sehen darin ein Zeichen für die strenge Aufsicht von Griechenlands Wirtschaft durch internationale Organisationen. Gleichzeitig kursieren weiterhin Gerüchte, dass die EU ein Hilfspaket für Griechenland in Form eines Kredites in der Höhe von 20 bis 25 Mrd. Weiterlesen ...

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