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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Wirtschaft

Griechische Bahn lockt mit günstigen Angeboten P

Die griechische Bahn OSE will mehr Kunden gewinnen und lockt potenzielle Passagiere mit attraktiven neuen Angeboten: Eine begrenzte Anzahl von Zugtickets gibt es bereits ab 9 Euro; weitere sind für 19, 29 und 39 Euro zu haben. Davon profitieren können aber nur Kunden, die sich auf der Seite https://tickets.trainose.gr/dromologia als Mitglieder registriert haben. Schrittweise sollen jeden Monat 30. Weiterlesen ...

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LIDL vertraut griechischer Wirtschaft

Die deutsche Supermarktkette LIDL will in Griechenland im laufenden Jahr 130 Millionen Euro investieren. Das hat der Vorsitzende des Unternehmens Lidl Hellas, Georg Kroell, am Mittwoch bei einem Treffen mit dem Ministerpräsident Antonis Samaras angekündigt. Der griechische Regierungschef hat sich in diesem Zusammenhang für das Vertrauen der deutschen Discount-Kette in Griechenland und die griechische Wirtschaft bedankt. Er bezog sich dabei u. a. Weiterlesen ...

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Athener Vorortbahn fährt jetzt bis Ano Liosia P

Bis nach Ano Liosia fährt seit Montag die Vorortbahn (Proastiakos) von Athen aus. Dadurch wird Fahrgästen das Umsteigen auf die Linie zum Flughafen bzw. in Richtung Korinth (Kiato) erheblich erleichtert, da sie nur das Gleis wechseln müssen. Zunächst wird es vier Züge am Morgen (6 bis 9 Uhr, zu jeder vollen Stunde) und drei am Nachmittag (15-17 Uhr) geben. Einziger Zwischenstopp ist Agii Anargyri. Weiterlesen ...

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Trikala soll fahrerlose Busse bekommen P

Die Stadt Trikala in Thessalien wurde als eine von fünf europäischen Städten für einen sechsmonatigen Probebetrieb von Stadtbussen ohne Fahrer ausgewählt. Trikala, das sich mit elf weiteren Städten und Regionen im Rahmen des Programms CityMobil2 beworben hatte, erhielt laut Athener Nachrichtenagentur ANA-MPA sogar die höchste Punktzahl. Das Programm CityMobil2 (Cities demonstrating cybernetic mobility) läuft seit September 2012 und hat 45 Partnerorganisationen, darunter zwölf Städte und Regionen. Neben dem Innovationsträger der Stadt, e-Trikala, ist aus Griechenland die Technische Hochschule Athen beteiligt. Trikala war bereits 2009 vom „Intelligent Community Forum“ für sein gratis drahtloses Internet und sein Telemedizinangebot als eine der intelligentesten Kommunen weltweit ausgezeichnet worden. Weiterlesen ...

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Keine U-Bahn zum Flughafen am Wochenende P

Wegen der Modernisierung der Anlagen und des entsprechenden Probebetriebs fährt die „blaue“ U-Bahnlinie 3 am 8. und 9. Februar nur bis zum Bahnhof „Ethniki Amyna“. Wer darüber hinaus zu den Bahnhöfen „Cholargos“, „Nomismatokopio“, „Chalandri“, „Agia Paraskevi“ und „Doukissis Plakentias“ fahren will, muss die Bus-Ersatzlinie X5 benutzen. Wer zu den Bahnhöfen in Richtung Flughafen oder zum Flughafen selbst will, muss in „Doukissis Plakentias“ auf die Vorortbahn umsteigen, die ganz normal verkehrt. Weiterlesen ...

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Griechenlands Bauern werfen Traktoren für Straßenblockaden an

Eine Blockade von Nationalstraßen in den kommenden Tagen oder Wochen von Bauern ist nicht mehr auszuschließen. Die Regierung versucht, ein solches Szenarium inmitten des Wahlkampfes zu verhindern. Agrarminister Tsaftaris erläuterte unterdessen während eines Besuches einer Delegation aus Deutschland das steigende Interesse junger Griechen, sich mit der griechischen Landwirtschaft zu beschäftigen. Die Bauern in Griechenland zeigen sich entschlossen, die angekündigten Proteste durchzuführen, wenn ihre Forderungen nicht erfüllt werden. Sie haben bis heute mit ihren Traktoren etwa 30 Straßenabschnitte gesperrt bzw. Weiterlesen ...

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14 Millionen Schadenersatz für Schiffsunglück in Griechenland

Ein Gericht in Piräus hat am Montag entschieden, dass das Schiffswrack des Kreuzfahrtschiffes „Sea Diamond“ geborgen werden muss. Die Reederei muss zudem dem griechischen Staat und der Gemeinde von Santorin 14 Millionen Euro Schadenersatz zahlen. Die örtliche Gemeinde fordert seit April 2013 Schadenersatz wegen der Herabstufung der Wasserqualität. Der griechische Staat fordert hingegen Schadenersatz wegen immateriellen Schadens, der ihm zugefügt worden war, nachdem die zuständige Reederei dem Staat vorgeworfen hatte, dass die Meereskarte vor Santorin Fehler aufweise, die zum Schiffsunglück geführt hätten. Die Reederei hat bereits angekündigt Einspruch gegen die jüngste Gerichtsentscheidung einzulegen. Weiterlesen ...

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Griechenland leitet Maßnahmen gegen Nichtzahler an Mautstellen ein TT

Griechenlands Autofahrer, die sich vor Mautgebühren drücken, sollten sich langsam aber sicher in Acht nehmen. In der Nacht zum Mittwoch werden die ersten Kameras in Betrieb genommen, von denen die Übeltäter registriert werden sollen. Davon betroffen sein werden drei Mautstationen auf der Nationalstraße zwischen Athen und Korinth. Es handelt sich um Elefsina, Nea Peramos und Pachi. Kurz nach Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise und der damals ins Leben gerufenen Bewegung „Den Plirono" – zu Deutsch: „Ich bezahle nicht" ist es unter einigen Autofahrern gang und gebe geworden, keine Mautgebühren zu entrichten. Weiterlesen ...

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Höhere Mautgebühren von und nach Korinth P

Am Mittwoch steigen die Mautgebühren an der Autobahn Athen-Korinth deutlich an. An diesem Tag werden am Kanal von Korinth und in Eleusis (Elefsina) in beide Richtungen Autobahngebühren fällig. An der Mautstelle bei Korinth sollen sie 1,80 Euro pro Richtung betragen und in Eleusis 2,10 Euro. Zugleich werden neue Mautstellen an den Zufahrten von Nea Peramos und Pachi bei Megara in Betrieb genommen. Laut Bau- und Betreibergesellschaft der Autobahn Athen-Patras „Olympia Odos" bekommen Inhaber eines E-Passes 15 bis 60 Prozent Nachlässe. Weiterlesen ...

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Schweizer haben Interesse an Tsochatzopoulos-Aussage P

Die Schweizer Staatsanwaltschaft zeigt Interesse an der Aufklärung der Schmiergeldaffäre, in die der ehemalige griechische Verteidigungsminister Akis Tsochatzopoulos verwickelt ist. Im Februar sollen Experten nach Athen reisen, um den ehemaligen Minister, seine Ehefrau Vicky Stamati und seinen Cousin Nikos Zigras zu vernehmen. Die Ermittlung wird sich vorrangig auf den Verdacht der Geldwäsche durch Off-Shore-Unternehmen bzw. über Konten bei Schweizer Banken konzentrieren. Bereits im Oktober war Tsochatzopoulos durch ein griechisches Gericht zu einer 20-jährigen Haftstrafe wegen Geldwäsche verurteilt worden. Weiterlesen ...

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Uniformträger, Justizbeamte und Niedrigrentner sollen mehr Geld bekommen

Die Gehälter von Staatsdienern, die Uniformträger sind, könnten schon bald rückwirkend wieder angehoben werden. Zu dieser Auffassung soll der Staatsrat, Griechenlands oberstes Verwaltungsgericht, am Wochenende gekommen sein. Kritiker warnen, dass eine solche Maßnahme den griechischen Staat voraussichtlich an die 100 Millionen Euro kosten und neue Sparmaßnahmen in anderen Bereichen nach sich ziehen würde. Nach Ansicht des Staatsrates sei die Entscheidung der Regierung im Jahr 2012, die Löhne von Armeeangehörigen und Polizisten drastisch zu kürzen, verfassungsrechtlich „problematisch“. Auch entspreche diese Kürzung nicht der europäischen Menschrechtskonvention, wo das Recht auf ein gerechtes Einkommen festgeschrieben sei. Weiterlesen ...

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Deutsch-griechische Industrie- und Handelskammer feiert 90. Geburtstag – Premier Samaras ist Ehrengast

Die deutsch-griechische Handelskammer feiert heute Abend ihr 90-jähriges Jubiläum. Zu Εhren der Mitglieder und Mitarbeiter der Handelskammer wird heute dieser „Geburtstag“ gleichzeitig mit dem Beginn des neuen Jahres gefeiert. Anwesend sein werden Politiker, Diplomaten und zahlreiche andere Persönlichkeiten aus Bereichen wie Industrie, Handel, Banken, Medien usw.. Der prominenteste Ehrengast ist Ministerpräsident Antonis Samaras, dessen Festrede mit Spannung erwartet wird. Die Deutsch-Griechische Industrie- und Handelskammer zählt 995 Mitglieder. Weiterlesen ...

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Griechenlands Justiz ermittelt über Schmiergelder für den Bau von U-Booten P

Die Aufklärung von Schmiergeldaffären bezüglich der Beschaffung deutscher U-Boote durch den griechischen Staat wird in Griechenland fortgesetzt. Am Freitag und Samstag sollen zwei weitere involvierte Personen aussagen. Am Donnerstag wurde ein bereits unter Auflagen freigelassener Verdächtiger erneut verhaftet, weil eine vereinbarte Kaution nicht hinterlegt worden ist.  Die Ermittlungen der Justiz über das Vorgehen bei der Beschaffung deutscher U-Boote durch Griechenland werden fortgesetzt. Dabei geht es vor allem um den Verdacht der Bestechung. Weiterlesen ...

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Medienbesitzer in Griechenland bietet Besitz als Pfand an

Der Unternehmer Dimitris Kontominas (siehe Foto) unterbreitete am Dienstag das Angebot, seinen persönlichen Besitz, Aktien am Radio- und Fernsehsender ALTER in Höhe von 46 Millionen Euro sowie Immobilien in Höhe von 7 Millionen Euro als Sicherheit bei Banken zu hinterlegen. Gedacht sei dieses Geld für jene Banken, die die einst staatliche Postbank (TT) übernommen haben. Kontominas will sich mit dieser Regelung gewissermaßen freikaufen, um nicht ins Gefängnis zu kommen. Ihm wird vorgeworfen, einen 110 Millionen schweren Kredit von der Postbank erhalten zu haben, mit dem Ziel, sich persönlich zu bereichern. Er habe niemals die Absicht gehabt, dieses Geld zurückzuzahlen. Weiterlesen ...

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Faule Kredite verursachten bei der Postbank ein 500-Millionen-Loch TT

In den letzten acht Jahren soll die griechische Postbank ein Finanzloch in Höhe von fast 500 Millionen Euro aufweisen, das durch faule Kredite verursacht worden sein soll. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass die Gelder vorsätzlich an hochgestellte Persönlichkeiten vergeben wurden „um privaten Reichtum zu schaffen". Es wurden sieben Haftbefehle ausgestellt. Ein neuer Skandal ist in dieser Woche in Griechenland an die Öffentlichkeit getreten. Es handelt sich um faule Kredite, die die damals staatliche Postbank zwischen 2007 und 2012 scheinbar willkürlich an Unternehmen und Geschäftsleute vergeben hat. Weiterlesen ...

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„Weiße Nacht“ in Athen und die letzten Neujahrs-Einkäufe

Erfolgreich war die Veranstaltung der Stadt Athen „Lefki Nychta – zu Deutsch: Weiße Nacht“, die am Samstag durchgeführt worden ist. Ziel war es, angesichts der Weihnachtsfeiertage und der Neujahrs-Einkäufe, mehr Besucher in das Zentrum der griechischen Hauptstadt zu locken. Aus diesem Grund waren die Geschäfte bis 23.00 Uhr geöffnet. Am Syntagma-Platz vor dem Parlament wurden auch kostenlose Live-Konzerte mit dem Duo Fina und dem Symphonischen Orchester der Stadt Athen organisiert. Weiterlesen ...

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