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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Wirtschaft

Athener Schienennahverkehr fährt Gewinn ein TT

Die 2011 gegründete Gesellschaft für den Athener Schienennahverkehr (STASY) dieser Tage bekannt, dass sie im kommenden Jahr ohne staatliche Zuschüsse auskommen werde. Die Gesellschaft, in der die Metro, die alte Elektrobahn ISAP (Linie 1 des U-Bahnnetzes) und die Tram zusammengeschlossen sind, konnte von Januar bis November nach eigenen Angaben fünf Millionen Euro Gewinn verbuchen. Konkret stünden Betriebsausgaben in Höhe von 110 Millionen Euro Einnahmen von 115 Millionen Euro gegenüber. Bis zum Jahresende soll sich der Überschuss sogar noch etwas erhöhen. Im Haushaltsplan war eigentlich ein Minus in Höhe von 19 Millionen Euro eingeplant gewesen. Weiterlesen ...

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Weihnachtstisch in diesem Jahr etwas billiger P

Um 2,51 % günstiger wird der Weihnachtstisch der Griechen in diesem Jahr ausfallen. Theoretisch. Denn die meisten Griechen werden finanziell überhaupt nicht in der Lage sein werden, das sonst übliche Weihnachtsprogramm aufzutafeln. Das kostet nämlich immer noch 147,75 Euro, gegenüber 151.56 Euro im letzten Jahr und 158,93 Euro 2011. Weiterlesen ...

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EU vertraut Griechenland und finanziert neue Autobahnen P

Die Europäische Kommission hat durch den Kommissar für Regionalpolitik Johannes Hahn am Montag grünes Licht für die Finanzierung von vier Autobahnen in Griechenland gegeben. Insgesamt sollen 2,97 Milliarden Euro in die griechischen Kassen fließen. Dadurch werden etwa 6.000 neue Arbeitsplätze entstehen. Die Gelder werden zum einen für den Bau bzw. Weiterlesen ...

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Wachsende Energiearmut: „Kein Haushalt bleibt ohne Strom“ P

Im Griechenland der Krise gibt es derzeit 10.000 bis 15.000 Haushalte, die wegen finanzieller Probleme ohne elektrischen Strom auskommen müssen. Diese Zahlen nannte in dieser Woche Umweltminister Jannis Maniatis. Trotz teilweisen Widerstandes von Seiten einiger Bürgermeister, die keine Möglichkeiten sehen, die Stromrechnungen aus der Gemeindekasse zu bezahlen, will die Regierung noch vor den Festtagen eine Bestandsaufnahme durchführen lassen, um etwa 10. Weiterlesen ...

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Umweltministerium genehmigt neue Windparks P

Am Freitag setzte Umwelt- und Energieminister Jannis Maniatis seine Unterschrift unter die Umweltverträglichkeitsstudien für sieben neue Windparks. Sie sollen in den Regionen Westmakedonien, Thessalien und Westgriechenland entstehen und eine Gesamtleistung von 204,4 Megawatt haben. Laut Umweltministerium entspricht dies einer Jahresleistung von 472 Gigawattstunden grüner Energie bzw. knapp einem Prozent des Energiebedarfs des griechischen Verbundnetzes. Darüber hinaus würde der Bau der Anlagen 245 Millionen Euro in die Realwirtschaft einbringen. Weiterlesen ...

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U-Bahnverlängerung bis Weihnachten P

Wer die „blaue“ Linie 3 der Athener U-Bahn benutzt, wird es in der letzten Woche vielleicht bemerkt haben: Die Schilder zu den Bahnsteigen in Richtung Westathen sind ersetzt worden, ein Computerausdruck „Egaleo“ gibt den noch geltenden Endbahnhof an. Darunter sind bereits die Schilder für die neue Endstation „Agia Marina“ im Stadtteil Chaidari. Am Freitag begann der Probebetrieb auf diesem Streckenabschnitt. Er soll ungefähr zehn Tage dauern. Laut Medienberichten gehen die Verantwortlichen bei der U-Bahngesellschaft „Attiko Metro“ jedoch davon aus, dass die Eröffnung schon am kommenden Wochenende stattfinden könnte. Weiterlesen ...

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Griechenland durchlebt tiefste wirtschaftliche Talfahrt der Nachkriegsgeschichte P

Mehr als 1,5 Mio. Bürger Griechenlands leben in Familien, in denen niemand einer bezahlten Beschäftigung nachgeht. Das erklärte am Mittwoch der 2. Vizevorsitzende der Athener Handels- und Industriekammer, Pavlos Thomoglou. Seinen Worten zufolge durchleidet Griechenland gegenwärtig die schlimmsten wirtschaftlichen Bedingungen in der Nachkriegsgeschichte. Weiterlesen ...

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Deutsche Angeklagte in Siemens-Affäre freigelassen TT

Fünf ehemalige Manager des deutschen Unternehmens Siemens-Hellas haben in dieser Woche in Athen ihre Aussage zu Protokoll gegeben. Vorgeworfen wird ihnen Politiker und Beamte bestochen zu haben, um Aufträge für Siemens zu erhalten. Die fünf Deutschen, darunter der frühere Chef des Aufsichtsrates von Siemens Hellas, Volker Jung, sowie der ehemalige Bereichsvorsitzende Michel Kutschenreuter, haben in ihrer Aussage jegliches Wissen über die ihnen zur Last gelegten Vorwürfe abgestritten. Sie wurden anschließend ohne Auflagen frei gelassen. Der ehemalige Direktor von Siemens Reinhard Siekaczek weigert sich unterdessen, in Griechenland auszusagen. Weiterlesen ...

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Zwischensaisonaler Schlussverkauf ab heute in Griechenland

In einer Gesetzesnovelle sind in Griechenland künftig vier Rabatt-Perioden pro Jahr vorgesehen. Eine davon beginnt heute und endet am 9. November. Im gleichen Gesetz ist jedoch auch festgelegt, dass alle Geschäfte an sieben Sonntagen im Jahr geöffnet haben dürfen. Zahlreiche Händlervereinigungen wehren sich dagegen. Weiterlesen ...

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Griechische Unternehmer verkaufen am liebsten Frappé und Brötchen

Griechische Neu-Unternehmer drängen noch immer zu 90% in wenig produktive Branchen; am liebsten in die Dienstleistung. Dazu gehören etwa Bars, Cafés sowie Geschäfte für Schuhe und Bekleidung. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von Endeavor Greece. 2012 haben 42.347 Unternehmen neu eröffnet. Weiterlesen ...

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Lufthansa soll griechischer werden – Kooperation mit Korres angekündigt

Im Rahmen einer Pressekonferenz im Galaxy Room des „Hilton"-Hotels in Athen gab Jens Bischof, Chief Commercial Officer der Lufthansa (Bild rechts), am Dienstag bekannt, dass das deutsche Luftfahrtunternehmen in Zukunft eine Kooperation mit dem griechischen Hersteller umwelt- und hautverträglicher Körperpflegeprodukte, „Korres natural products" eingehen wird. Produkte aus dem „Korres"-Sortiment sollen künftig auch auf den Flügen der Lufthansa angeboten werden. Bischof sprach vom griechischen Markt als einem sehr wichtigen für die Lufthansa. Diese neue Kooperation werde helfen, „Lufthansa ein bisschen griechischer zu machen". Dimitrios Bidakis (Bild links), Vertreter von „Korres", erwiderte, seine Firma sei stolz, mit einer so großen Fluggesellschaft zusammenzuarbeiten. Weiterlesen ...

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Preise für den Nahverkehr in Athen werden doch nicht erhöht P

Die Ticketpreise der Athener Nahverkehrsmittel (OASA) sollen letztlich für das laufende Jahr sowie für 2014 doch nicht erhöht werden. Das kündigte der Generalsekretär für Transport Nikos Stathopoulos in mehreren Medien an. Man wolle die notwendigen Mittel, die von den Internationalen Geldgebern „Troika“ gefordert werden, durch Konsolidierungsmaßnahmen und die bereits erfolgten Gehaltskürzungen einsparen. U. a. Weiterlesen ...

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Erhöhtes Verkehrsaufkommen am verlängerten Wochenende P

Aufgrund des griechischen Nationalfeiertages am 28. Oktober, der auf den Montag fällt, blicken die Griechen auf ein verlängertes Wochenende. Wegen des außerordentlich freundlichen Wetters dürften viele die drei freien Tage für einen Ausflug nutzen. Um Unfälle und große Staus zu vermeiden, steht die Verkehrspolizei in Bereitschaft. Es sollen verstärkt Kontrollen betreffs Alkoholkonsums am Steuer oder überhöhter Geschwindigkeit durchgeführt werden. Weiterlesen ...

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Griechenland: Neue Kriterien für die Beschaffung von Heizöl

Das griechische Finanzministerium hat die Kriterien für die Bezuschussung von Heizöl für Haushalte erweitert. Der endgültige Literpreis wird für die Berechtigten somit bei zirka einem Euro liegen (statt etwa 1,30 Euro Normalpreis) und sich damit etwa auf demselben Niveau wie vor einem Jahr bewegen, als die Mineralölsteuer angehoben wurde. Von der Bezuschussung profitieren etwa 580.000 Haushalte. Ihnen werden zudem 25 Prozent der Kosten für das Heizöl im Voraus bezahlt. Weiterlesen ...

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Griechenlands Immobilienmarkt befindet sich im freien Fall P

Griechenlands Immobilienpreise stürzen weiterhin dramatisch ab. Zu dieser Einschätzung kam der geschäftsführende Vorstandsvorsitzende der Eurobank Real Estate Solutions, Dimitris Andritsos. Während eines Kongresses gab er am Montag dieser Woche zu bedenken, dass derzeit 250.000 neu gebaute Wohnungen leer stünden, obwohl seit dem Ausbruch der Krise die Preise dafür um bis zu 60 % eingebrochen seien; besonders betroffen seien Geschäftsräume. Gleichzeitig könnten etwa 40 % der Immobilien-Kreditnehmer ihren Verpflichtungen gegenüber den Banken nicht nachkommen. Weiterlesen ...

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