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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Wirtschaft

EU-Kommission kritisiert Slowakiens „Nein“ zur Griechenland-Rettung

Belgien / Brüssel. Der neue Premier Tschechiens, Petr Necas, kündigte in einem Interview mit dem österreichischen „Kurier“, an, dass sich sein Land nicht an dem EU-Rettungsplan für Griechenland beteiligen werde. Für Prag sei die derzeitige Delegierung finanzieller Kompetenzen von nationaler Ebene auf die EU – wie im Falle Athens – nicht akzeptabel. Eine ähnliche Haltung vertritt auch Slowakien. EU-Währungskommissar Olli Rehn kritisierte am Mittwoch die Haltung Bratislavas. Weiterlesen ...

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Belgien sichert Griechenland Solidarität zu

Belgien / Brüssel. Premierminister Jorgos Papandreou und der stellvertretende Außenminister Dimitris Droutsas führten am Mittwoch in Brüssel Gespräche mit dem stellvertretenden Regierungschef und Außenminister Belgiens, Steven Vanackere. Der belgische Politiker sicherte dabei Griechenland angesichts der momentanen Wirtschaftskrise die Solidarität der belgischen Regierung zu. Er gab außerdem zu verstehen, dass die Konsequenzen der Wirtschaftskrise in einem europäischen Rahmen gelöst werden müssten. „Die Stärke liegt in der Einheit. Weiterlesen ...

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Griechenland: Finanzminister sieht „Licht am Endes des Tunnels“ P

Griechenland / Athen. „Die Probleme sind noch nicht überwunden und die griechische Wirtschaft bleibt weiterhin in einer Rezension, auch wenn diese niedriger ist, als wir es erwarteten.“ Trotzdem sehe die Regierung bereits „Licht am Ende des Tunnels“. Das sagte Finanzminister Jorgos Papakonstantinou am gestrigen Mittwoch im Rahmen einer Pressekonferenz. Die jüngsten Sparmaßnahmen der Regierung, die mit einer Kürzung der Gehälter und mit Steuererhöhungen einhergegangen sei, würden die Nachfrage in Griechenland, das stark vom Dienstleistungssektor abhänge, deutlich belasten. Weiterlesen ...

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EU-Kommissar Olli Rehn: Griechenland wird Krise überwinden

USA / New York. Der EU-Kommissar für Wirtschaft und Währung, Olli Rehn, äußerte sich in einem Beitrag im Wallstreet Journal zuversichtlich, dass Griechenland seine gegenwärtige Wirtschafts- und Fiskalkrise überwinden werde. Gleichzeitig distanziert sich Rehn von der Auffassung, dass Griechenland seine öffentlichen Schulden von 300 Mrd. Euro umschulden müsse. „Ich bin mir bewusst, dass das griechische Reformbestreben die Sorgen nicht vermindert hat, dass Athen noch gezwungen werden könnte, eine Umschuldung durchzuführen ... Weiterlesen ...

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Flugverkehr am Athener Flughafen wieder normalisiert

Nach einem Zusammenbruch des Kommunikationssystems zwischen den Flugkontrolltürmen im ganzen Land kam es hauptsächlich am Athener Flughafen Eleftherios Venizelos, aber auch an anderen Airports in Nachbarstaaten Griechenlands zu zahlreichen Verspätungen. Hunderte Reisenden mussten in  startklaren Flugzeugen stundenlang warten. Die Störung im Kommunikationssystem wurde am Sonntagmorgen behoben; der Flugverkehr normalisierte sich jedoch erst am Sonntagnachmittag. Weiterlesen ...

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Mit Blick auf die Internationale Messe Thessaloniki

Griechenland / Athen. Angesichts der Internationalen Messe Thessaloniki im September soll Premierminister Jorgos Papandreou an Vorschlägen zur Überwindung der Finanz- und Wirtschaftskrise arbeiten. Gleichzeitig soll er ein Sozialpaket schnüren, das als Gegengewicht zu den „harten“ Maßnahmen dienen soll, die sich aus den Verpflichtungen der griechischen Regierung gegenüber der Europäischen Kommission, dem Internationalen Währungsfonds und der Europäischen Zentralbank („Troika“) ergeben. Weiterlesen ...

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Steuerfahndung auf der Suche nach 2,6 Mrd. Euro Steuerschulden TT

Griechenland / Athen. 2,6 Milliarden Euro an Steuergeldern will die Steuerfahndung SDOE in den kommenden Monaten eintreiben. Als erstes sollen Personen mit hohen Löhnen und großem Privatbesitz ins Visier genommen werden. Noch im August will der Sekretär der SDOE ein entsprechendes Mitarbeiter-Team zusammenstellen. Dieses soll Personen ausfindig machen, die ein relativ niedriges Einkommen deklarieren, in Wirklichkeit aber viel verdienen. Weiterlesen ...

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Griechenlands Haushaltsdefizit stark gesunken P

Griechenland / Athen. Das Haushaltsdefizit des griechischen Staates konnte in den ersten sieben Monaten gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 39,7 % gesenkt werden. Im Konsolidierungsprogramm sind 39,5 % vorgesehen. In den Monaten Januar bis Juli betrug das Defizit 12,097 Mrd. Euro, gegenüber 20,050 Mrd. Weiterlesen ...

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Griechenland: weniger Arbeitslose im Juni TT

Griechenland / Athen. Um 1,03 Prozent sank im Juni im Vergleich zum Vormonat Mai die Arbeitslosigkeit in Griechenland. Das teilte das griechische Arbeitsamt OAED am Montag mit. Die Zahl der registrierten Arbeitslosen sank demzufolge im Juni auf 566.804, wobei aber nur noch 177. Weiterlesen ...

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Versicherungskasse IKA will hart durchgreifen, um Defizit zu verringern TT

Griechenland / Athen. Betrugsfälle gegenüber der Sozialversicherungs- Kasse IKA sollen ab dem 31. Oktober effizienter bekämpft werden. Das stellte der neu gewählte IKA-Präsident Rovertos Spyropoulos klar. Bis Ende Oktober will man Beitragshinterziehern eine Frist gewähren, damit sie ihre Schulden begleichen können. Weiterlesen ...

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Elektrobahn: Monastiraki bis Faliro wieder in Betrieb

Griechenland / Athen. Ab heute, Montag, sind die Stationen der Elektronahn ISAP, Monastiraki, Thissio, Petralona, Tavros, Kalithea, Moschato und Faliro wieder in Betrieb, nachdem sie auf Grund von Bauarbeiten einige Tage geschlossen waren. Allerdings bleibt der Abschnitt Attiki-Monastiraki bis Ende des Jahres gesperrt; die Metrolinien 2 und 3 dienen als Ersatz. Außerdem machen die Züge weiterhin bei den Stationen Perissos und Pefkakia Richtung Piräus keinen Halt. Weiterlesen ...

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Krise in der Autobranche P

Griechenland / Athen. Bei den Neuzulassungen von Pkw musste im Juli ein Rückgang von 64,3 % registriert werden. Verglichen mit den entsprechenden Monaten des Zeitraums 2004 bis 2009, als im Durchschnitt 28.304 neue Autos zugelassen wurden, belief sich deren Anzahl im vergangenen Juli nur noch auf 11.539. Weiterlesen ...

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„Troika“ zeigt sich zufrieden mit Fortschritten in Griechenland TT

Griechenland / Athen. Im Rahmen einer Pressekonferenz stellten am heutigen Donnerstag die Vertreter der Troika, Servaas Deroose (Europäische Kommission), Klaus Masuch (EZB) und Poul Thomsen (IWF) die wichtigsten Punkte ihres Bewertungsberichtes vor. Anschließend stand ein weiteres Treffen mit Finanzminister Jorgos Papakonstantinou auf dem Programm. Der Bewertungsbericht ist in zwei Abschnitte unterteilt. Der erste befasst sich mit den bisher durchgeführten  Maßnahmen im Zeitraum März bis August. Weiterlesen ...

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Steuerfahnder wollen Immobilien auf Santorini und Mykonos konfiszieren

Griechenland. Zu den ersten Konfiszierungen von Immobilienbesitz großer Steuerschuldner entschloss sich das Finanzministerium auf den Inseln Santorin und Mykonos. Für die Steuersünder hatten sich Verzugszinsen in der Höhe von mehr als 6,7 Millionen Euro angehäuft. Sie gaben bisher an, finanziell nicht in der Lage zu sein, diese Schulden zu begleichen. Im Zahlungsrückstand geraten sind 990 Schuldner, die gleichzeitig Großimmobilien im Wert von über 288 Mio. Weiterlesen ...

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