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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Wirtschaft

Erste Mautstellen an der Egnatia-Autobahn P

In ungefähr zwei Monaten soll an der Egnatia Odos, der Autobahn, die Nordgriechenland von Igoumenitsa am Ionischen Meer bis zur türkischen Grenze durchzieht, die erste Mautstelle in Betrieb gehen. Es handelt sich um die Mautstelle Nea Malgara westlich von Thessaloniki. Einen Monat später soll die Mautstelle Polymilos zwischen Kozani und Veria in Westmakedonien in Betrieb gehen. Die gebühren werden in beiden Fällen 2,80 Euro betragen. Laut einer Ankündigung von Verkehrs- und Infrastrukturminister Dimitris Reppas soll ab 2011 auf der Egnatia Odos ein Vignettesystem gelten, das für eine bestimmte Zeit anstelle der bisherigen Berechnung nach zurückgelegten Kilometern gelten soll. Weiterlesen ...

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Chef der chinesischen Firma Cosco in Athen P

Griechenland / Athen. Der Direktor der chinesischen Firma Cosco, Captain Wei Jiafou, wird ab heute Griechenland einen mehrtägigen Besuch abstatten. Am morgigen Mittwoch wird sich Wei mit dem Staatspräsidenten, Karolos Papoulias, und mit der Ministerin für Wirtschaft, Wettbewerb und Handelsschifffahrt, Louka Katseli, beraten. Am Donnerstag trifft sich der Gast aus China mit dem Minister für Infrastruktur, Transport und Netzwerke, Dimitris Reppas. Am Freitag folgt eine Begegnung mit Premierminister Jorgos Papandreou. Weiterlesen ...

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Koordinierter Kampf gegen Steuerhinterziehung in Griechenland P

Griechenland / Athen. Das Finanzministerium will die Vermögenslage von rund einer Million Freiberuflern untersuchen. Ziel sei es etwa 400 Millionen Euro, die aus Steuerhinterziehungen, zu gewinnen. „Es ist unmöglich dass man 10.000 Euro Jahreseinkommen beim Steueramt angibt und eine Wohnung, ein Ferienhaus, einen Swimming-pool und zwei Autos besitzt“, teilte eine Quelle aus dem Finanzministerium der in Athen erscheinenden größten Tageszeitung „Ta Nea“ mit. Weiterlesen ...

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Weniger Bürokratie für Investitionen in Griechenland P

Griechenland / Athen. Premierminister Jorgos Papandreou will alle großen Investitionen in Griechenland selbst überprüfen. Das teilte Papandredou am Mittwoch dem Ministerrat mit. Wenig später beauftragte er Verteidigungsminister Evangelos Venizelos damit, eine entsprechende Gesetzesnovelle zu erarbeiten. Ziel sei es die Bürokratie zu verringern und Investitionen in Griechenland so schnell als möglich zu ermöglichen, damit Griechenland ein Aufnahmeland von Investitionen werden kann. Weiterlesen ...

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Pläne für ein Millionenbauprojekt eines Logistikzentrums

Griechenland / Athen. Zur infrastrukturellen Verbesserung des Transportwesens soll im westattischen Thrasio Pedio auf insgesamt 24 Hektar ein neues Fracht- und Logistik-Zentrum errichtet werden. Das gab der griechische Minister für Infrastruktur, Transport und Netzwerke, Dimitris Reppas, am Dienstag bekannt. Der Bau des Zentrums soll in zwei Phasen ablaufen und innerhalb von drei bzw. fünf Jahren abgeschlossen sein. Weiterlesen ...

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Griechenland ruft 20 Mrd. der zugesagten Kredite ab P

Griechenland / Athen. Am heutigen Dienstag hat Griechenland um die Bereitstellung der ersten 20 Milliarden Euro des Kredites der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank und dem internationalen Währungsfonds (IWF) ersucht. Dabei wird Griechenland von der Eurozone 14,5 Milliarden Euro erhalten. Der IWF stellt weitere 5,5 Milliarden Euro zur Verfügung. Die Zinsen der Gelder des IWF werden für die ersten drei Milliarden 1,30 Prozent betragen. Weiterlesen ...

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Griechenland: Geschäftsmieten sollen per Gesetz gesenkt werden

Griechenland / Athen. Das Wirtschaftsministerium plant per Gesetzt festgelegte Kürzungen für Geschäftsmieten. Ziel ist es, die Betriebskosten für den Handel zu reduzieren, damit dieser in die Lage versetzt wird, die Preise der Produkte zu senken. Außerdem sollen durch diese Maßnahme bis 2011 etwa 100.000 Arbeitsplätze gerettet werden. Weiterlesen ...

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Nationalstraße im Tempital ab Samstag wieder befahrbar

Am morgigen Samstag wird die Nationalstraße im seit Dezember gesperrten Tempital in Nordgriechenland wieder für den Verkehr freigegeben. Gleichzeitig werden auch wieder die Mautstellen in Betrieb genommen, allerdings mit bis zu 56 Prozent höheren Tarifen als vorher. Wochenlang hatten 40 Alpinisten an die 2.000 Tonnen Gestein an den Hängen über der Autobahn abgetragen sowie Schutzzäune mit einer Länge von 2,8 Kilometern errichtet. Außerdem wurden rund 5. Weiterlesen ...

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Anstieg bei Pkw-Registrierungen

In den ersten vier Monaten des Jahres 2010 wurden im Vergleich zur Vorjahresperiode um 8,9 Prozent mehr alte und neue Pkw angemeldet; damals musste noch ein Rückgang von 40,3 Prozent verzeichnet werden. Das gab am gestrigen Donnerstag das Griechische Statistikamt (ELSTAT) bekannt. Von Januar bis April wurden 90.654 neue und alte Fahrzeuge registriert. Die Anmeldung von neuen Motorrädern fiel in diesem Zeitraum um 2,6 Prozent auf 17. Weiterlesen ...

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Politiker verurteilen Gewaltbereitschaft im Umfeld von Demonstrationen

Griechenland/ Athen. Einstimmig verurteilten die griechischen Parlamentsparteien die gewalttätigen Ausschreitungen in der Athener Innenstadt am Mittwoch. Insbesondere sprachen sie den Familien der drei Bankangestellten, die bei dem Brandanschlag auf eine Bankfiliale in der Stadiou Straße ums Leben gekommen waren, ihr Beileid und Mitgefühl aus. Bei einer extra anberaumten Parlamentsdebatte zu den Vorfällen betonte Premierminister Papandreou, dass jegliche Anwendung von Gewalt gegen das Gesetz verstoße und dass niemand das Recht auf Gewalt habe. Eine Sache sei es, zu protestieren und es völlig anderes sei es, zu morden. Weiterlesen ...

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Athener Industrie und Handelskammer kritisiert Maßnahmepaket P

Griechenland / Athen. Der Präsident der Athener Industrie- und Handelskammer, Konstantinos Michalos, warnte die Regierung davor, dass viele griechische Unternehmen schließen würden, wenn das Hilfspaket verordnet werde. „Nicht nur wegen des ‚offenkundigen’ Hilfspakets, sondern auch wegen der anderen Kräfte des Marktes.“ Hier sei die Verantwortung von Premier Papandreou „sehr groß“. Es gehe hier nicht um Wirtschaftspolitik. Weiterlesen ...

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Bauarbeiten auf Gleisanlagen der Elektrobahn ISAP

Griechenland / Athen. Der Abschnitt der Elektrobahn ISAP „Faliro-Kallithea“ wird für mindestens zwei weitere Wochen gesperrt bleiben. Grund sind Bauarbeiten an den Gleisanlagen. Der Anschnitt sollte ursprünglich am heutigen Freitag für den Verkehr frei gegeben werden. Neues Datum ist der 16. Weiterlesen ...

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Griechenland ist bereit zu „schmerzhaften Maßnahmen“ TT

Griechenland / Athen. Die griechische Regierung wird alles Notwendige unternehmen, um jedweden Schaden von Griechenland abzuwehren. Das betonte Premierminister Jorgos Papandreou am gestrigen Mittwoch während einer Kabinettsitzung. An die Adresse der EU gerichtet sagte der Regierungschef, dass das „ausgebrochene Feuer" gestoppt werden müsse, bevor es sich auf Europa ausbreiten könne. Ähnlich hatte er sich ebenfalls am Mittwoch im Rahmen einer Wirtschaftskonferenz in Athen geäußert: „Ein kleines Feuer oder ein Funke darf nicht außer Kontrolle geraten und eine Bedrohung für die Eurozone werden. Weiterlesen ...

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Gewerkschaften drängen auf Tarifabschluss P

Griechenlands größter Gewerkschaftsbund im Privatsektor, GSEE, forderte in einem Brief vom gestrigen Mittwoch die Arbeitgeberverbände auf, die Verhandlungen über einen Rahmentarifvertrag fortzusetzen. Durch die Aktivierung des EU-IWF-Rettungsmechanismus habe sich das Klima für die Verhandlungen radikal verändert, so GSEE. Der Gewerkschaftsbund fürchtet, dass die griechische Regierung zusammen mit der EU und dem IWF „schmerzhafte Entscheidungen“ treffen werde, die unter anderem die Tarifverträge und das 13. und 14. Monatsgehalt betreffen könnten. Weiterlesen ...

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Erneute Herabstufung der Bonität Griechenlands

Griechenland/ Athen. Standard & Poor (S&P), eine der einflussreichsten Rating-Agenturen, hat die Kreditwürdigkeit Griechenlands um drei Noten herabgestuft. Wie S&P am gestrigen Dienstag mitteilte werde Griechenland nur noch mit BB+/B bewertet und auch der Ausblick in die Zukunft sei negativ. Diese erneute Herabsetzung der Bonität hat zur Folge, dass Kredite für die Athener Regierung regelrecht unerschwinglich werden. Der zuständige Analyst der Rating Agentur, Marko Mrsnik, erklärte, die neue Einschätzung der finanziellen Lage Griechenlands reflektiere die politischen, wirtschaftlichen und haushaltpolitischen Herausforderungen für die griechische Regierung. Weiterlesen ...

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