Buchvorstellung: „Die Krise in GRC – Ursprünge, Verlauf, Folgen“
Ort: Goethe-Institut Thessaloniki (Vas. Olgas 66).
Weitere Infos: https://www.goethe.de/ins/gr/el/sta/the.html
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Ort: Goethe-Institut Thessaloniki (Vas. Olgas 66).
Weitere Infos: https://www.goethe.de/ins/gr/el/sta/the.html
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MUSIKCLUBS UND -BARS
Mary Linda und Apurimac
Mary Linda und Apurimac kehren nach erfolgreichem Auftritt auf die Bühne des Half Note Jazz Club zurück. Vier Abende lang wird die große Dame des griechischen Liedes mit ihrer unstillbaren Energie und ihrer unvergleichlichen Stimme, die im Laufe der Zeit unverändert geblieben ist, unter anderem große Erfolge des bekannten Sängers Manolis Chiotis zum besten geben. Begleitet wird sie von der langlebigsten Latin-Band Griechenlands, den Apurimac, die Garantie für eine großartige Fiesta sind.
MUSIK
Petros Klampanis Group
“Hast du Pinsel, hast du Farben, mal das Paradies und geh hinein”, sagte einst Nikos Kasantzakis. Nach diesem Motto verwandelt Petros Klampanis an diesem Abend seine Lebenbserfahrungen in musikalische Farben und führt mit seiner Gruppe eine Sammlung von Jazz-Stücken auf, die eine bunten Palette von Gefühlen, Ideen und Eindrücken wiederspiegeln.
MUSIK
„Human Requiem“
Der Berliner Rundfunkchor interpretiert Brahms’ „Ein deutsches Requiem“ neu. Jochen Sandig und die Tanzgruppe Sasha Waltz & Guests machen das Werk mit Text, Musik und Darstellern physisch angreifbar. Der Chor - und auch das Publikum - bewegen sich gemeinsam auf der Bühne und sorgen so für eine ganz neue Konzerterfahrung.
FILM
Elser – Er hätte die Welt verändern können
Georg Elser platzierte die Bombe, die am 8. November 1939 im Münchener Bürgerbräu-Keller Hitler töten sollte. Hitler verließ den Tagungsort jedoch 13 Minuten früher als geplant und überlebte so das Attentat. Während seiner Inhaftierung erzählt Elser von den Ereignissen, die ihn zu seinem mutigen Entschluss brachten. Der Film gewann beim Bayerischen Filmpreis 2015 den Produzentenpreis.
Dienstag, den 26. April und Mittwoch, den 27. April.
Filmvorführung „Elser“. Regie: Oliver Hirschbiegel. U. a. mit Christian Friedel, Katharina Schüttler und Burghart Klaußner. Auf Deutsch mit griechischen Untertiteln. Täglich um 17:50 und 20:10.
Danaos-Kino
Leoforos Kifissias 109
Infos: http://www.danaoscinema.gr
MUSIK
Dienstag, den 26. April.
„Human Requiem“. Interaktive Veranstaltung basierend auf dem Werk „Requiem“ von J. Brahms. Regie: Jochen Sandig, Dramaturgie: Ilka Seifert und Sasha Waltz, Choreographie: Claudia De Serpa Soares. Marlis Petersen (Sopran), Dimitris Tiliakos (Bariton), Angela Gassenhuber und Philip Mayers (Klavier). Mit dem Rundfunkchor Berlin. Musikalische Leitung: Gijs Leenaars. 21 Uhr.
Megaron Moussikis
Vassilis Sophias und Kokkali
Infos: http://www.megaron.gr
Mittwoch, den 27. April.
„Requiem“ von Giuseppe Verdi. Nationalorchester Athen. 20.30 Uhr.
Megaron Moussikis
Vassilis Sophias und Kokkali
Infos: http://www.megaron.gr
THESSALONIKI
MUSIK
Mittwoch, den 27. April.
Werke von A. Vivaldi, F. Geminiani, D. Scarlatti, S. Lanzetti und J. B. Barriere. Musik des 18. Jhdt.’s u. a. für Barock-Violoncello zur Osterwoche.
Megaron Moussikis
25is Martiou/Strand
http://www.tch.gr/
PAROS
AUSSTELLUNG
Bis Freitag, den 29. April.
Gruppenausstellung zum Thema „Licht der Ägäis“ und „Ikonenmalerei im Licht der Ägäis“, täglich 17-22 Uhr.
Gebäude Dimitrakopoulou, Parikia
Infos: Tel. 698 6660843.
Griechenland Zeitung / mas, Foto: elser-derfilm.de.
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AUSSTELLUNGEN
„Ai Weiwei at Cycladic“
Das Museum für Kykladische Kunst in Athen kündigt eine große Ausstellung des chinesischen Künstlers und Aktivisten Ai Waiwai an. Er verwendet als Material unter anderem Marmor. Aufgrund dessen werden seine Werke oft mit Kunstwerken aus der Antike assoziiert und es wird eine Verbindung zur Kykladenkunst hergestellt. Außerdem wendet er auch traditionelle Techniken der Holzschnitzerei an. Zu seinen 25 berühmtesten Werken zählen unter anderem Trauben (2011), Divina Proportione (2012) und Maske (2011).
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AUSSTELLUNGEN
Bis Sonntag, 8. Mai
„Die bedeutendsten Erfindungen der alten Griechen“ aus dem Museum antiker griechischer Technologie Kostas Kotsanas bei Olympia.
Die Ausstellung unter der Federführung des griechischen Kulturministeriums präsentiert funktionstüchtige Modelle von Erfindungen aus der griechischen Antike. Unter anderem zeigt sie die „automatische Sklavin“ von Philon von Byzanz, die automatische Uhr des Ktesibios und den „analogen Computer“ von Antikythera. Anhand der Ausstellungsstücke des „Museums altgriechischer Technologie“ soll demonstriert werden, wie schockierend „modern“ die antike Technologie im Grunde war.
Film
"Greek Crisis Success Stories"
In der Dokumentation werden sechs Geschichten erfolgreicher Unternehmer während der Krise erzählt. Das Ziel hierbei ist es, Griechenland als ein produktives und innovatives Land darzustellen. Ein Land, worüber man auch woanders gerne redet. Nach der Vorstellung gibt es eine Diskussion zwischen Markos Bolaris (stellvertretender Minister für Landwirtschaft), Kostas Bakogiannis (Regionalgouverneur Zentralgriechenlands), Aristos Doxiadis (Gründer von Openfund) und weiteren Persönlichkeiten.
AUSSTELLUNGEN
Austellung von Vasso Gavaisse
Die griechische Künstlerin Vasso Gavaisse arbeitet mit platonischen Feststoffen. Sie formt und verbindet Papier, indem sie dieses schneidet, abtrennt oder faltet. Durch die glatte Oberfläche und die Perfektion der entstandenen geometrischen Form, tritt Bewegung und Tiefe in Erscheinung. Vasso Gavaisse benutzt einen metallischen Film, den sie auf das Papier aufträgt. Durch die Einstrahlung von Licht und die dadurch entstehende Reflektion, erhält ihr Werk die Form, die sie verfolgt.
THEATER
„Adolf Hitler: Mein Kampf, Volumes 1 & 2“
Der grauenvollste Bestseller des 20. Jahrhunderts – die Kombination einer Autobiographie und einem Manifest. Aber ist Mein Kampf gefährliche effektive Propaganda oder kann es auch als ein Mix aus Binsenwahrheiten und paranoiden Ideologien gesehen werden? Ein realistisches Theaterstück dargestellt von Historikern‚ Experten für internationales Recht und Menschenrechte, einem Musikproduzent‚ welcher seit seiner Geburt blind ist‚ einem israelischen Anwalt und einem türkischen hip-hop/metalcore Künstler und Verhaltensforscher.
MUSIK
Ex Silentio: Μemory
Im Mittelpunkt des Abends stehen Werke von Komponisten bis zum 16. Jahrhundert, die in der Fremde lebten und wirkten. Die Gruppe bietet in mehreren Sprachen und unterschiedlichen Themen ein buntes Musikprogramm aus dem Mittelalter und der Renaissance, das sowohl aus dem Osten als auch aus dem Westen stammt. Es werden Werke von Komponisten wie Ciconia und Du Fay, dem in Italien wirkenden kretischen Komponisten Frankiskos Leontaritis und dem im 13. Jahrhundert in Thessaloniki lebenden Troubadour Raimbaut de Vaqueiras dargeboten.
MUSIK
„Es war einmal“... Zwei traditionelle griechische Märchen werden zu einem Konzert adaptiert
Achilleas Guastor und Tassos Rossopulos schaffen eine Synthese zweier Werke, in denen zwei traditionelle griechische Märchen für Erzählung und Orchester musikalisch inszeniert werden. Die musikalische Begleitung erfolgt in dieser ersten Darbietung durch das Nationalorchester Athen. Die Titel der Märchen lauten: "Ein merkwürdiger König" und "Der mutige Junge und der Drachen im Brunnen".
FILM
Filmvorführung „Ein Geschenk der Götter“
Im Danaos- Kino läuft an diesem und am kommenden Wochenende (16., 17., 23., 24. April 2016) der deutsche Spielfilm „Ein Geschenk der Götter“, der zum Teil auch in Athen gedreht wurde. Katharina Marie Schubert überzeugt als desillusionierte Schauspielerin, die von heute auf morgen nicht mehr im Rampenlicht steht und sich neue Lebensziele setzen muss. An ihrer Seite spielt ein großartiges Darstellerensemble, darunter Adam Bousdoukos, Katharina Hauter, Rainer Furch und Eva Löbau. Der Regisseur des Films, Oliver Haffner (siehe Foto), lebt und arbeitet in Heidelberg und Berlin. Er inszenierte als freier Regisseur an verschiedenen deutschsprachigen Bühnen und studierte parallel dazu Spielfilmregie an der Hochschule für Film und Fernsehen in München. Sein Film wurde beim Filmfest München 2014 mit dem Publikumspreis und einem Förderpreis als Beste Produktion ausgezeichnet.
MUSIK
„Dichter mit Hangover“ von Antonis Sousamoglou
Der Komponist und Violinist am staatlichen Orchester Thessalonikis Antonis Sousamoglou wendet sich nach Don't mind the Gap (2007) und One Night Stand (2011) wieder der Diskographie zu. Er lädt ein zu einer athmosphärischen Musiksitzung. Erlebnisse, die zu Musik wurden, zerbrechliche Beziehungen und epische Trennungen, Frauen mit quecksilbrigen Augen; Lieder, die in müden Morgenstunden und in heruntergekommenen Bahnhöfen eines schwarzweißen Landes entstanden, kleine dichterische Entsprechungen und elektrisierende Bands. Sousamoglou begegnet gemeinsam mit den „Dichtern mit Hangover“ und den Jazz und Blues Auslegungen von Nikos Katikaridis die musikalischen Helden seiner Kindheit: Leonard Cohen, Tom Waits, Ástor Piazzolla, Franz Schubert.
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THEATER
Bertolt Brecht – Kurt Weill: „Die Dreigroschenoper“
Bei diesem Stück handelt es sich um eine moderne szenische Annäherung von Yannis Houvardas. „´Die Dreigroschenoper´ ist zeitweise als Musical betrachtet worden, als politische Liedsatire, als Komödie für ein breites Publikum, als musikalische Boulevardvorstellung, sogar als zeitgenössisches Kabarett. In Wahrheit handelt es sich um nichts von alledem.
Die Dreigroschenoper mag sich der Elemente vieler und unterschiedlicher Theaterformen bedienen, aber schlussendlich stellt sie selbst eine besondere Theaterform dar. Und genau das ist die große Schwierigkeit, aber auch die große Herausforderung für eine moderne Aufführung: über eine vorsichtige und mutige Annäherung die Reinheit, die Explosivität, die unterhaltsame Kraft aufzuzeigen, die die Welt dieses herausragenden Werkes ausmachen.“
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MUSIKCLUBS UND -BARS
Boo Boo Davis
James "Boo Boo" Davis ist ein Lebenskünstler, der wahrscheinlich zu einer der letzten Generationen gehört, die noch Blues spielen, der vom Alltag und den Problemen des harten Lebens am Mississippi Delta handelt. Er wuchs im Herzen des Flussdeltas auf, inmitten von gigantischen Baumwollplantagen Die tausenden dort befindlichen Landarbeiter zogen die besten Musiker der umliegenden Gegend an. Als Sohn eines Musikers spielte er mit Größen wie John Lee Hooker, Robert Pete Williams und Elmore James. Auch wenn er im Laufe seines Lebens von dort weg nach St. Louis zog, blieb er dem Süden und seinen Werten wie Einfachheit und Bescheidenheit immer treu verbunden.