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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Wirtschaft

Griechenland hat noch immer höchste Arbeitslosenrate in der EU TT

in Griechenland scheint sich – zumindest im späten Frühjahr – nicht verändert zu haben. Die europäische Statistikbehörde Eurostat bezifferte sie für den Monat Mai auf 23,5 %. Das ist der gleiche Wert wie im Vormonat April. In Zahlen ausgedrückt waren damit 1,12 Millionen Menschen ohne Erwerb. Damit hat Hellas nach wie vor die höchsten Arbeitslosenzahlen innerhalb der EU. Weiterlesen ...

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Große Pläne für die Kreuzschifffahrt in Griechenland TT

investiert werden. Ziel ist es, Piräus zum größten Hafen dieser Art im Mittelmeer zu gestalten. Weiterhin soll der Hafen, der der größte des Landes ist, stärker für „home porting“ genutzt werden. Das bedeutet, dass mehr Kreuzfahrtschiffe ihre Reise in Piräus entweder beginnen oder sie dort beenden. Weiterlesen ...

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Ziel in die Ferne gerückt: BIP sackt stärker ab als erwartet

Das griechische Bruttoinlandprodukt (BIP) ist im zweiten Quartal 2016 um 0,9 % gesunken. Ursprünglich hat die griechische Statistikbehörde ELSTAT Mitte August mit einem Minus von 0,7 % gerechnet. Für das erste Quartal wurde ein Minus von 1 % angegeben; in einer vorläufigen Berechnung war ELSTAT vor zwei Wochen zunächst von minus 0,8 % ausgegangen. Nicht berücksichtigt wurden damals der Rückgang der Exporte von Waren und Dienstleistungen um 11,4 %. Weiterlesen ...

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Zunahme der offiziell gemeldeten Arbeitslosen in Griechenland

Trotz der insgesamt guten touristischen Saison sind die Arbeitslosenzahlen in diesem Sommer offenbar gestiegen. Dies geht aus Daten des griechischen Arbeitsamtes (OAED) hervor. Demnach hat im Monat Juli im Vergleich zum Juni die Arbeitslosigkeit um 3,86 % zugenommen: damit waren 973.631 Personen ohne Job. Von ihnen erhalten lediglich 113.394 eine offizielle Unterstützung. Allerdings könnte die Statistik hier etwas in die Irre führen, da sich vor allem viele junge Arbeitslose erstmals beim OAED angemeldet haben, um eventuell einen der angekündigten befristeten Arbeitsplätze zu erhalten. Weiterlesen ...

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Griechenland steuert auf neuen Tourismus-Rekord zu TT

Der Vorsitzende des Verbandes der griechischen Tourismusunternehmen (SETE) Andreas Andreadis sieht optimistische Zeichen für den griechischen Tourismus in diesem Jahr. Wie er in einem Interview gegenüber der griechischen Nachrichtenagentur AMPE schilderte, werden im gesamten Jahr etwa 25 Millionen Touristen das Land besuchen; im Vorjahr waren es 23,6 Millionen. Noch nicht mitgezählt sind bei den diesjährigen Schätzungen Kreuzfahrttouristen. Als positiv streicht Andreadis auch heraus, dass die Last-Minute-Ankünfte zugenommen haben. Außerdem spricht er von einer leichten Verlängerung der touristischen Saison bis Anfang November. Weiterlesen ...

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Exportschlager Zitronen: Früchteausfuhr im Aufwärtstrend TT

Positive Meldungen für die griechische Landwirtschaft: Der Export von frischen Früchten und Gemüse ist im ersten Halbjahr 2016 erheblich gestiegen. Der griechischen Statistikbehörde ELSTAT zufolge wurden 47,4 % mehr Früchte als im Vergleichszeitraum 2015 verkauft, was wiederum einem finanziellen Zuwachs von 25,7 % entspricht. In Zahlen ausgedrückt konnten in den ersten sechs Monaten des Jahres 787.644 Tonnen Früchte zu einem Gesamtbetrag von 413,939 Millionen Euro exportiert werden. Kassenschlager sind dabei Zitronen. Hier wurde ein gewaltiges Plus von 971,1 % erzielt. Grund dafür sind Produktionsschwierigkeiten in anderen traditionellen Zitronenexportländern. Besser als sonst verkauft werden konnten auch Mandarinen (+99,7 %), Orangen (+73,9 %) und Erdbeeren (+12,7 %).   Weiterlesen ...

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Auf der Suche nach Steuersündern in der Gastronomie TT

Das Generalsekretariat für öffentliche Einnahmen ist fieberhaft auf der Suche nach Steuersündern. Geschäfte, die mehr als zehn Quittungen oder Belegscheine mit einer Gesamtsumme von über 500 Euro nicht ausgestellt haben, müssen zwangsweise für 48 Stunden geschlossen werden. Als erstes waren am Samstag ein Spirituosengeschäft in Athen sowie eine Fischtaverne in der Nähe von Thessaloniki von dieser Maßnahme betroffen. Letztere hatte für etwa 29 Tische mit Gästen keine Quittungen ausgestellt. Der Inhaber verteidigte sich, dass es sich um Nachlässigkeit eines erst kürzlich eingestellten Kellners gehandelt habe. Nun muss er sich vor dem Richter verantworten, denn noch vor Ablauf der 48stündigen Zwangsschließung hatte er seine Taverne wieder geöffnet; er wurde daraufhin festgenommen. Weiterlesen ...

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Standard & Poor's schenkt griechischen Banken Vertrauen TT

Die US-amerikanische Rating Agentur Standard & Poor's (S&P) hat in dieser Woche die Kreditwürdigkeit von vier griechischen Großbanken um eine Stufe aufgewertet. Die Piräus Bank, Alpha Bank, Eurobank und die Nationalbank wurden von SD (Zahlungsausfall in einigen Bereichen) auf CCC+ (Substantial risks / substantiell Risiken) heraufgestuft. Hintergrund ist die Lockerung der Kapitalverkehrskontrollen (Capital Controls) vor etwa einem Monat. Weiterlesen ...

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Trotz geringerer Steuereinnahmen als geplant: Es herrscht Optimismus TT

Die Nettoeinnahmen des griechischen Staatshaushaltes lagen im Juli bei 4,8 Milliarden Euro. Das geht aus vorläufigen Daten des griechischen Finanzministeriums hervor. Vereinbart worden waren mit den Geldgebern allerdings Mindesteinnahmen in Höhe von 5,3 Milliarden Euro für diesen Monat. Warum die ausstehenden 500 Millionen Euro nicht auch noch eingenommen werden konnten, ist bisher noch nicht endgültig geklärt. Ersten Einschätzungen zufolge könnten auch „großzügige“ Steuerrückerstattungen in Höhe von 388 Millionen Euro Mitschuld an diesem Defizit tragen; geplant war hier lediglich eine Summe von 208 Millionen Euro. Weiterlesen ...

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Viele Milliarden Euro, die noch nicht auf der Bank liegen

Griechische Haushalte und Unternehmen bewahren geschätzt zwischen 15 und 20 Milliarden Euro in Tresoren und verschiedenen „Verstecken“ auf, statt das Geld auf Bankkonten einzuzahlen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Eurobank. Bewertet wurden die Auswirkungen der Kapitalverkehrskontrollen (Capital Controls), die vor etwa einem Jahr eingeführt worden sind, auf die reale Wirtschaft. Wie die Experten der Eurobank feststellen, könnten diese Geldsummen theoretisch „unverzüglich“ wieder in das griechische Bankensystem fließen. Voraussetzung sei jedoch eine weitere Verbesserung des Klimas und des Vertrauens der Kontoinhaber in die Aussichten der griechischen Wirtschaft. Voraussetzung sei es, dass Strukturreformen umgesetzt werden, um einen wirtschaftlichen Aufschwung zu erzielen.   Weiterlesen ...

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FAGE baut aus: Griechen investieren in Luxemburg TT

Das hellenische Molkerei Unternehmen FAGE will in Luxemburg eine neue Produktionsstätte eröffnen. Die Investition soll etwa 100 Millionen Euro betragen und 100 neue Arbeitsplätze schaffen. Das berichteten die griechische Wirtschaftszeitung Naftemporiki sowie luxemburgische Medien. Die Fabrik soll bis Ende 2018 den Betrieb aufnehmen. In einer ersten Phase sollen hier jährlich 40.000 Tonnen Joghurt produziert werden. Weiterlesen ...

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ERGO übernimmt ATE und steht an der Spitze des griechischen Versicherungsmarktes

Die Aktien der griechischen Versicherungsgesellschaft „ATE Asfalistiki“ wurden am Montag von der deutschen ERGO Group Aktiengesellschaft (ERGO) übernommen. Der Kaufpreis belief sich auf 90,1 Millionen Euro. Nach diesem Zusammenschluss bilden ERGO und ATE die größte Versicherungsgesellschaft in Griechenland mit einem Marktanteil von 12,7 %. Weiterlesen ...

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