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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Politik

Kampagne: Bewohner von Lesbos sollen Friedensnobelpreis bekommen

  • Politik

Die Einwohner von Lesbos und die freiwilligen Helfer, die dort aktiv sind, sollen für ihren selbstlosen Einsatz in der Flüchtlingskrise den Friedensnobelpreis bekommen. Das zumindest ist das Anliegen einer Petition, die zurzeit über das Kampagnen-Netzwerk Aaavaz.org im Internet läuft. Weiterlesen ...

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Weiteres Sparpaket in Griechenland verabschiedet – Regierung geschwächt TT

  • Politik

Am Donnerstag hat das griechische Parlament ein neues Sparpaket gebilligt. Bei der Abstimmung waren 290 der 300 Parlamentarier anwesend. Mit Ja haben 153 aus den Reihen der Regierungsparteien SYRIZA und ANEL gestimmt. 137 Parlamentarier der Oppositionsparteien votierten dagegen.  Weiterlesen ...

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Tausende Migranten sitzen an Griechenlands Nordgrenze fest TT

  • Politik

Dramatische Zustände herrschen am Grenzübergang Idomeni sowie im Niemandsland zwischen Griechenland und der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM), wo tausende Flüchtlinge festsitzen. Die Situation hat sich zugespitzt, nachdem die Behörden des Nachbarlandes am Donnerstag beschlossen hatten, nur noch Syrer, Iraker und Afghanen ins Land zu lassen. In der Folge blockierten aufgebrachte Migranten anderer Nationalitäten die Grenzübergänge und legten sich unter anderem auf die Eisenbahnschienen.  Weiterlesen ...

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TITELBLÄTTER DER GRIECHISCHEN PRESSE

  • Politik

Hier noch WEITERE TITELSEITEN von griechischen Tageszeitungen, die das gesamte politische Spektrum von links nach rechts abdecken sollen:  

Ta Néa (liberal): „Wir sind zwei, wir sind drei…wir sind 153“
Kathimerini (konservativ): „Riss in der Regierungsmehrheit“
Eléftheros Týpos (konservativ): „Noch drei und die Regierung hängt … in der Luft“
Efimerída ton Syntaktón (links): „Die ersten Rauswürfe“
Ethnos (liberal): „Das Erfolgsrezept für einen Zugang zu den Hochschulen“
Avgí (SYRIZA): „Beispiel für Verantwortungsbewusstsein“
Estía (konservativ): „Null-Steuersatz in Albanien!“

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Tsipras in der Türkei: Eindämmung der Flüchtlingswelle stand im Mittelpunkt TT

  • Politik

Ministerpräsident Alexis Tsipras hat am Dienstag und Mittwoch der Türkei einen offiziellen Besuch abgestattet. In Istanbul verfolgte er gemeinsam mit seinem Gastgeber Ahmet Davutoglu ein Freundschaftsspiel zwischen den Fußballnationalmannschaften beider Länder – es endete Null zu Null. Außerdem kam es zu einer Begegnung mit dem Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomäos I. Anschließend reiste Tsipras weiter nach Ankara. Dort hatte der Gast aus Athen eine Unterredung mit Davutoglu. Hauptthema war die Bewältigung der Flüchtlingskrise. Seit Anfang des Jahres haben mindestens 540.000 Menschen versucht, von der türkischen Küste aus Griechenland und damit europäisches Territorium zu erreichen. Amnesty-International zufolge sind bis November mindestens 3.500 Flüchtlinge bei diesem Versuch ertrunken. Darunter sind auch viele Kinder gewesen. In der Türkei halten sich derzeit 2,2 Millionen Menschen auf, die aus dem Krieg in Syrien geflüchtet sind.  Weiterlesen ...

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TITELBLÄTTER DER GRIECHISCHEN PRESSE

  • Politik

Hier noch WEITERE TITELSEITEN von griechischen Tageszeitungen, die das gesamte politische Spektrum von links nach rechts abdecken sollen:  

Ta Néa (liberal): „Chemischer Fasswein und Wein mit Steuer …“
Kathimerini (konservativ): „Der Wein schuf Konfusion“
Efimerída ton Syntaktón (links): „Sie geben Wasser in ihren Wein“
Ethnos (liberal): „Zehn Kategorien, die das neue Versicherungsgesetz strangulieren“
Avgí (SYRIZA): „Die europäischen Werte sind stärker als der Terror“
Rizospástis (KP-Organ): „Intensivierter Angriff mit Zwangsversteigerungen und neuer Steuerattacke”
Estía (konservativ): „Tsipras stellt das Land bloß“

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Mutmaßliche ISIS-Mitglieder auf Kos verhaftet – keine gesuchten Jihadisten TT

  • Politik

Antiterror-Spezialisten haben in Zusammenarbeit mit dem griechischen Geheimdienst EYP auf der Ägäis-Insel Kos zwei verdächtige Syrer festgenommen. Die beiden jungen Männer werden der Tageszeitung „Eleftheros Typos“ zufolge verdächtigt, Mitglieder des Islamischen Staates (ISIS) zu sein. Weiterlesen ...

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Konservative suchen Gegenpol zu SYRIZA-Chef Tsipras

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Am Sonntag dieser Woche sollen Anhänger der konservativen Nea Dimokratia (ND) einen neuen Parteivorsitzenden küren. Vier Kandidaten treten an. Es handelt sich um den Interimsvorsitzenden und ehemaligen Minister Evangelos Meimarakis, um die beiden Parlamentarier und Ex-Minister Kyriakos Mitsotakis und Adonis Georgiadis sowie um den Präfekten Zentralmakedoniens Apostolos Tzitzikostas. Weiterlesen ...

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Kompromiss gefunden – Verhandlungen mit Geldgebern abgeschlossen TT

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Die griechische Regierung ist in der Nacht von Montag auf Dienstag zu einer Einigung mit den Geldgebern bei allen der insgesamt 48 Forderungen gekommen. Die Vereinbarung soll bereits am Donnerstag im Eilverfahren vom Parlament verabschiedet werden. Die Euro Working Group will dann am Freitag über die Freigabe von zwei Milliarden Euro befinden bzw. die Auszahlung genehmigen. Zehn weitere Milliarden Euro sollen für die Rekapitalisierung der griechischen Banken freigegeben werden.  Weiterlesen ...

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Der einstige oberste Bürgerschützer gerät nun selbst ins Blickfeld der Justiz

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Die Erklärungen des früheren stellvertretenden Ministers für Bürgerschutz Jannis Panoussis, in denen er hochrangigen Mitgliedern der Regierungspartei SYRIZA eine Zusammenarbeit mit Terroristen vorwirft, zogen Strafanzeigen nach sich. Weiterlesen ...

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Kulturministerium gibt archäologische Schutzzone für Flüchtlinge frei TT

  • Politik

Der Archäologische Zentralrat des griechischen Kulturministeriums hat in einem Teil der archäologischen Schutzzone rund um das antike römische Odeum der Insel Kos die Unterbringung von Flüchtlingen zugelassen. „Die Kultur sind nicht die Denkmäler, sondern die Menschen“ sagte während der Sitzung der Archäologieprofessor Nikolaos Stambolidis von der Universität Kreta, selbst das Kind von griechischen Vertriebenen aus der Türkei. Und seine Kollegin Angeliki Kottaridi, Amtsleiterin in Imathia in Nordgriechenland sagte: „Palmyra, Aleppo und Latakia (in Syrien; Red.) sind zerstört, da konnten wir nichts tun. Jetzt aber können wir etwas für diese Menschen tun, es ist unsere Pflicht.“

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