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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Politik

„Nein“ für Referendum überwiegt – Tendenz jedoch sinkend

  • Politik

51 % der Griechen wollen beim bevorstehenden Referendum am kommenden Sonntag (5. Juli), gegen ein (nicht mehr aktuelles) Maßnahmenpaket der Geldgeber (Europäische Kommission, Europäische Zentralbank und Internationaler Währungsfonds)“ stimmen. Seit Montag, als die Banken landesweit geschlossen wurden, ist die Tendenz für ein „Nein“ aber deutlich gesunken. Weiterlesen ...

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Stunde null für Hellas TT

  • Politik

Die Ereignisse überschlagen sich: Mit dem Abbruch der Gespräche zwischen Athen und den Internationalen Geldgebern am Freitag, der Ankündigung eines Referendums für kommenden Sonntag (5. Juli) und der Schließung der Banken und Börse bis mindestens 6. Juli sind Entwicklungen ins Rollen gebracht worden, die außer Kontrolle geraten könnten. Weiterlesen ...

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Bürgermeisterinitiative für Verbleib Griechenlands im Euro TT

  • Politik

Die beiden 2014 auf unabhängigen Listen wiedergewählten Bürgermeister von Athen und Thessaloniki, Jorgos Kaminis und Jannis Boutaris (s. Foto), wollen eine Initiative für den Verbleib des Landes in der Eurozone starten. Sie werden aus diesem Grund Dienstagmittag Staatspräident Prokopis Pavlopoulos besuchen. Weiterlesen ...

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Banken Griechenlands bleiben ab Montag geschlossen - Premier Tsipras sieht Schuld bei Eurozone

  • Politik

Die Liquiditätsprobleme zwangen die Regierung zum Beschluss, dass die griechischen Banken am Montag und voraussichtlich für einige Tage (bis 7.Juli, heißt es) nicht öffnen werden. Auch die Tore der Athener Börse bleiben geschlossen. Entsprechende Ankündigungen machte Finanzminister Janis Varoufakis am Sonntagabend. Darüber hinaus werden Kapitalkontrollen eingeführt, d. h. pro Tag können die Bürger Griechenlands nur 60 Euro abheben. Für Inhaber von Karten, die im Ausland ausgestellt wurden, soll diese Beschränkung nicht gelten. Weiterlesen ...

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Parlament stimmt zu: Griechenland entscheidet per Referendum über Sparpaket TT

  • Politik

Am kommenden Sonntag, dem 5. Juli, wird das griechische Volk über seine Zukunft entscheiden. Das entschied in dieser Nacht das Parlament in Athen. Angenommen wurde dieser Antrag, den die Regierung unter Alexis Tsipras vom Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA) eingebracht hatte, mit 178 zu 120 Stimmen. Dafür votierten SYRIZA, die Unabhängigen Griechen (ANEL) und die faschistische Chryssi Avgi. Dagegen stimmten die konservative Nea Dimokratia (ND), die liberale "To Potami", die sozialistische PASOK und die kommunistische KKE. Weiterlesen ...

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Griechischer Regierungschef flüchtet sich in Referendum – Schlangen vor den Geldautomaten TT

  • Politik

Das griechische Volk soll in einem Referendum am 5. Juli darüber entscheiden, ob es einen Plan der Institutionen (EU-Kommission, Europäische Zentralbank und Internationaler Währungsfonds) zur weiteren Finanzierung akzeptiert, das für Griechenland mit konkrete Auflagen verknüpft ist. Das kündigte der griechische Premier Alexis Tsipras vom Radikalen Linskbündnis (SYRIZA) in einer Botschaft an die Nation um Freitag Mitternacht an. Weiterlesen ...

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Sekunden vor Zwölf: Noch immer keine Einigung TT

  • Politik

Am Wochenende werden die Verhandlungen zur Griechenland-Krise in Brüssel fortgesetzt. Ministerpräsident Alexis Tsipras ist optimistisch, dass es eine Lösung geben wird. Es fehlen aber auch nicht die Statements von Regierungsmitgliedern, die einen Bruch mit den Institutionen für möglich halten.

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Griechische Staatsbürgerschaft für Immigrantenkinder

  • Politik

Eine Gesetzesnovelle bezüglich der Verleihung der griechischen Staatsbürgerschaft an Immigranten wurde am Donnerstag im Parlament in erster Lesung und in einer namentlichen Abstimmung verabschiedet.

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Griechenlands Außenminister auf Balkantour: „Jedes Problem hat eine Lösung“

  • Politik

Der griechische Außenminister Nikos Kotzias hat am Mittwoch eine offizielle Reise in den West-Balkan begonnen. Ziel ist es, die bilateralen Beziehungen mit den nördlichen Nachbarländern, aber auch die Stabilität in dieser Region zu stärken.

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Griechenland verhandelt in Brüssel: Wenig Rückenwind – viel Barrieren

  • Politik

In Brüssel gehen heute schwierigen Verhandlungen zwischen Ministerpräsident Alexis Tsipras und den Institutionen – Europäische Kommission, Europäische Zentralbank (EZB) und Internationalen Währungsfonds (IWF) – weiter.

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PASOK für Verbleib Griechenlands im Euro und in Europa

  • Politik

Am Dienstag ist die neue Vorsitzende der sozialistischen Partei PASOK, Fofi Gennimata, zu einem offiziellen Besuch nach Brüssel gereist. Getroffen hat sie sich dort mit dem Präsidenten des Europäischen Parlamentes Martin Schulz, dem Fraktionsvorsitzenden der Progressiven Allianz der Sozialisten und Demokraten Gianni Pittella, dem Wirtschafts- und Währungskommissar der EU-Kommission Pierre Moscovici und dem Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei Europas (SPE) Sergei Stanischew.

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Anvisiertes Abkommen stößt in Griechenland auf Widerstände TT

  • Politik

Der Verhandlungsmarathon um ein Abkommen zwischen Griechenland und den internationalen Gläubigern geht weiter. Regierungschef Alexis Tsipras hält sich heute in Brüssel auf. Zu Mittag wird er sich dort mit EU-Kommissar Jean-Claude Juncker, dem Chef der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, und der Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde, treffen. Im Mittelpunkt steht das von der griechischen Regierung in den vergangenen Tagen präsentierte Sparpaket in Höhe von fast 8 Mrd. Euro. Sollte es abgesegnet werden, fließen für Athen wieder dringend notwendige Gelder. Weiterlesen ...

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Griechenland am Schnittpunkt: Hoffnung und Bangen bis Ende der Woche TT

  • Politik

Vorerst ohne konkretes Ergebnis, aber mit einem Polarlicht am Horizont. So in etwa könnte man den Ausgang des EU-Sondergipfels am Montag in Brüssel beschreiben. Ein 12-seitiges Reformprogramm, das die griechische Regierung dort unterbreitete wurde grundlegend angenommen. Nun geht es um die Details, in denen ja bekanntlich oftmals der Teufel steckt. Die Seite der Geldgeber will in den kommenden beiden Tagen Punkt für Punkt gründlich unter die Lupe nehmen. 

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