Staatsanwaltschaft ermittelt Brandursachen in Ostattika TT
ums Leben. Weiterlesen ...
. Daraufhin ist in Athen eine politische Kontroverse ausgebrochen. Im Mittelpunkt stand das Katastrophenmanagement der Regierung. Weiterlesen ...
, die am Dienstag angeordnet wurde, beginnen nun die politische Kontroverse zwischen Regierung und Opposition. Im Zentrum steht die Frage, wer Schuld an dem Desaster ist. Weiterlesen ...
Die Pressestelle der Regierung hat das offizielle Spendenkonto für die Unterstützung der von einem verheerenden Waldbrand heimgesuchten Gegend bei Rafina in Ostattika sowie bei Kineta im Westen Attikas bekannt gegeben. Weiterlesen ...
Anfang der Woche betroffen gewesen. Weiterlesen ...
am Montag forderte, liegt offiziellen Angaben zufolge inzwischen bei 79. Viele Personen werden noch vermisst. Es handelt sich um eine der größten Naturkatastrophen in der jüngeren griechischen Geschichte. Die EU und andere Staaten zeigen sich solidarisch mit Hellas. Die Situation vor Ort nimmt am Mittwoch der EU-Kommissar für Humanitäre Hilfe und Krisenschutz Christos Stylianidis in Augenschein. Bereits am Dienstag hatte der aus Zypern stammende Politiker Athen finanzielle Unterstützung der EU für die Beschaffung von Löschflugzeugen zugesagt. Zudem zeigte er sich zuversichtlich, dass bis zum Herbst eine EU-Flotte von Löschflugzeugen organisiert werden wird. Weiterlesen ...
“ zugesichert. „In diesen schweren Stunden steht Deutschland fest an der Seite unserer griechischen Freunde“, schrieb die Bundeskanzlerin. Außerdem heißt es: „Das Leid der betroffenen Menschen berührt uns alle.“ Weiterlesen ...
identifiziert. Die Behörden fürchten, dass diese Katastrophe insgesamt mehr als hundert Todesopfer gefordert haben könnte. Die Feuerwehr hat am Dienstag damit begonnen, in ausgebrannten Häusern, Wohnungen und Fahrzeugen zu suchen. In Athener Krankenhäusern werden noch immer 71 Verletzte behandelt, zehn von ihnen liegen auf der Intensivstation. Weiterlesen ...
. Teilnehmen werden u. a. der Innenminister, der Gesundheitsminister, der Minister für Transport sowie die Minister für Verteidigung, Handelsschifffahrt und Umwelt. Ministerpräsident Tsipras selbst hatte von einer „gefährlichen Bedrohung“ gesprochen. Weiterlesen ...
Eine Gruppe von etwa zehn Personen hat am Sonntag gegen 18.30 Uhr einen Farb-Anschlag auf das griechische Außenministerium im Athener Zentrum verübt. Die Täter haben die Fassade des Gebäudes mit roter Farbe beworfen. Weiterlesen ...
Ein Vierländertreffen zwischen Griechenland, der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM), Bosnien und Herzegowina sowie Montenegro findet am Montag, dem 23. Juli, in Mostar statt. Weiterlesen ...
; die amtierende Regierung habe dem Land nichts mehr zu geben, so Mitsotakis. Dem Kabinett unter Ministerpräsident Alexis Tsipras warf er vor, nur wenige Reformen in der öffentlichen Verwaltung umgesetzt zu haben. Sein Ziel sei es im Falle eines Wahlsieges, den öffentlichen Sektor kleiner und effektiver zu gestalten. Dies wolle er durch weniger Einstellungen von Beamten im Vergleich zu den Pensionierungen erreichen. Weiterlesen ...
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Freitag, kurz vor ihrem Urlaub, im Rahmen der Sommer-Pressekonferenz Journalisten Frage und Antwort gestanden. Weiterlesen ...
Die bilateralen Beziehungen zwischen Athen und Moskau sind auf eine schiefe Ebene geraten. Der russische Außenminister Sergei Lawrow hat am Donnerstag eine offizielle Griechenland-Reise, die für September anberaumt gewesen ist, abgesagt. Der von Athen vorgeschlagene Termin sei nicht mehr verfügbar, hieß es aus diplomatischen Kreisen. Dieser Besuch galt als Vorbereitung für einen Gegenbesuch des griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras in Moskau, der noch in diesem Jahr stattfinden sollte. Weiterlesen ...
Oppositionschef Kyriakos Mitsotakis von der konservativen Partei Nea Dimokratia (ND) führt am Donnerstag einen offiziellen Besuch auf Kreta durch. In Sitia im Osten der Insel haben ihn Einwohner mit einem selbstgeschriebenen Lied-Gedicht, einer sogenannten „Mantinada“, empfangen. Diese preist Mitsotakis als künftigen Ministerpräsidenten, u. a. heißt es: „Ganz Griechenland will, dass du Premierminister wirst, weil nur du viele Hoffnungen gibst.“ Weiterlesen ...