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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Chronik

Fast 150 Menschen an einem Tag in der Ägäis gerettet

  • Chronik

Am Dienstagvormittag konnten nördlich der Ägäis-Insel Samos 49 Flüchtlinge von einem hölzernen Segelschiff gerettet werden. Es hatte in der Nacht einen Notruf abgesetzt. Geborgen wurden die Passagiere schließlich von einem Rettungsschiff der Frotex (Europäischen Agentur für die operative Zusammenarbeit an den Außengrenzen der Mitgliedstaaten der EU). Weiterlesen ...

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Neues Schuljahr: Lehrer streiken am Mittwoch TT

  • Chronik

Am Montag wurde in Griechenland das neue Schuljahr eingeweiht. Es war auch der erste Arbeitstag für rund 135.000 Lehrer; 7.340 mit befristeten Verträgen wurden neu angestellt, 2.000 weitere sollen in diesen Tagen folgen. Gewerkschafter kritisieren, dass bisher noch 13.500 Lehrstellen unbesetzt seien. Aus Protest legen sie am Mittwoch für 24 Stunden ihre Arbeit nieder. Weiterlesen ...

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Spitzenreiter in der EU: Angst vor Arbeitslosigkeit TT

  • Chronik

. Das ergibt eine Studie der Nielsen-Company für Markforschung und Verbraucherinformationen für das zweite Quartal 2016. Damit ist Griechenland Spitzenreiter innerhalb der EU. Weiterhin ergibt die Studie, dass 34 % der Griechen um die Wirtschaft ihres Landes besorgt sind. Weiterlesen ...

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Schwerer Waldbrand auf der nordgriechischen Insel Thassos TT

  • Chronik

Seit dem frühen Samstagmorgen wütet auf der Insel Thassos im Norden Griechenlands ein schwerer Waldbrand, der große Teile eines dichten Kiefernwaldes zerstört hat. Am heutigen Montagvormittag begab sich Ministerpräsident Alexis Tsipras mit Innenminister Panajotis Kouroublis und anderen Regierungsmitgliedern auf die Insel, um sich von der Lage ein Bild zu machen. Bereits seit Samstag sind Bürgerschutzminister Nikos Toskas und Landwirtschaftsminister Vangelis Apostolou auf Thassos, wo sie an einer Krisensitzung mit den lokalen und regionalen Behörden teilnahmen. Für die Insel wurde der Notstand ausgerufen.  Weiterlesen ...

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Bekennervideo von ultra-rechts zu Brandanschlag auf Immigranten-Unterkunft

  • Chronik

Am Donnerstagabend hat sich eine erstmals in Erscheinung getretene faschistische Gruppierung zum Brandanschlag in Athen bekannt. Es handelte sich dabei um ein Gebäude im Stadtteil Exarchia, in dem Flüchtlinge betreut wurden. Im Bekennervideo gibt sich die terroristische Gruppierung den Namen „Einsame Wölfe des radikalen autonomen kämpferischen Nationalsozialismus“. Weiterlesen ...

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Peloponnes von einem weiteren Unwetter heimgesucht

  • Chronik

hat in der Nacht von Donnerstag auf den heutigen Freitag abermals schwere Schäden angerichtet. Betroffen war vor allem der Regionalbezirk Ilia im Westen der Peloponnes. Durch stürmische Winde, die teilweise in Form von Wirbelstürmen auftraten, sind Bäume und Strommasten umgerissen worden, Hausdächer wurden abgedeckt. Es entstanden Sachschäden an Gewächshäusern und auf landwirtschaftlichen Flächen, vor allem auf Maisfeldern. In einem Flüchtlingscamp in der Gegend Myrsini sind Bäume umgebrochen; verletzt wurde niemand. Weiterlesen ...

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Todbringendes Unwetter in Griechenland fordert mindestens vier Opfer TT

  • Chronik

gefordert. Eine weitere Person wird noch immer vermisst. Die Toten werden auf der Südpeloponnes beklagt. Drei sind in ihren Wohnungen ertrunken, eine weitere in einem „Winterfluss“ in der Nähe ihres Wohnhauses. Sie sind im Alter zwischen 63 und 92 Jahren gewesen und hatten zum Teil körperliche Behinderungen. In der Nähe von Thessaloniki wird seit Dienstagnacht eine 53jährige Frau vermisst. Sie hatte offenbar aus Angst, in ihrem Pkw zu ertrinken, das Fahrzeug verlassen, wozu sie ihr Ehemann ermuntert haben soll. Seither fehlt jede Spur von der Frau. Ihr Auto wurde vor einer Tankstelle lokalisiert. Weiterlesen ...

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Unwetter in Griechenland fordert drei Todesopfer TT

  • Chronik

mit starken Regenfällen gegeben. Am meisten davon betroffen waren Westgriechenland, die Peloponnes und Zentralmakedonien. In Kalamata auf der südlichen Peloponnes sind mindestens drei Menschen ertrunken. Sie haben im Erdgeschoss oder in Kellerwohnungen gewohnt, die überschwemmt worden sind. Mindestens acht Dörfer sind in Messenien von der Außenwelt abgeschnitten. Etwa 80 Studenten konnten aufgrund des Unwetters die technische Hochschule (TEI) nicht verlassen.   Weiterlesen ...

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Gepanschter Alkohol? Touristin kämpft mit Gesundheitsproblemen

  • Chronik

Auf der griechischen Insel Zakynthos ist eine britische Touristin vermutlich nach dem Genuss schwarz gebrannter Spirituosen erblindet. Wie die Athener Nachrichtenagentur ANA-MPA am Montag meldete hatte die 20-Jährige in einem Club in der Bucht von Langadas die Nacht durchzecht. Am folgenden Tag habe sie sich wohl gefühlt und sei Schwimmen gegangen, anschließend sei sie aber für zwei Tage in einen Dämmerzustand verfallen, aus dem sie ohne zu sehen erwacht sei. Im Allgemeinen Krankenhaus der Insel wurde außer der Erblindung auch ein Nierenversagen festgestellt, und die junge Frau wurde ins Universitätskrankenhaus Patras überstellt. Sie soll jetzt zur weiteren Behandlung nach London kommen. Weiterlesen ...

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Schwere Zusammenstöße unter minderjährigen Migranten auf Lesbos TT

  • Chronik

In der Nacht von Sonntag auf Montag kam es im Hotspot von Moria auf der griechischen Insel Lesbos zu schweren Zusammenstößen vor allem unter unbegleiteten minderjährigen Insassen. Zahlreiche Kinder und Jugendliche sollen verletzt worden sein. Fünf mussten in ein Krankenhaus eingeliefert werden, meldete die Athener Nachrichtenagentur ANA-MPA.  Weiterlesen ...

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15jähriger verletzt Polizisten mit Messer TT

  • Chronik

Polizisten und Bürger von Ägion im Norden der Peloponnes sind schockiert. In der Nacht von Montag auf Dienstag hat ein 15jähriger mit einem Taschenmesser auf einen Polizisten eingestochen. Der Mann musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Er hatte Glück: Die Klinge war nur weniger Zentimeter unterhalb des Herzens in den Körper eingedrungen. Der Polizist wird im Krankenhaus behandelt, er ist nicht in Lebensgefahr. Weiterlesen ...

Vier „Finnländer“ im Attischen Delphinarium

  • Chronik

Die Delphine stammen aus einem Delphinarium in Särkänniemi bei Tampere im Südwesten Finnlands. In einer Ankündigung des AZP heißt es, dass das Delphinarium, indem die Meeressäuger bisher untergebracht waren, „geschlossenen Typs und zudem veraltet“ gewesen sei. Die Kosten für eine artgerechte Restaurierung seien zu hoch gewesen. Weiterlesen ...

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